Dolf Verroen
Peter Hammer Verlag, Wuppertal 2005, 72 Seiten,
empfohlen ab 12 Jahren
Maria wächst auf einer Teeplantage auf. Sie ist die Tochter des Plantagenbesitzers. Zu ihrem zwölften Geburtstag bekommt sie ein besonderes Geschenk. In einer silbernen Terrine wird ihr ein kleiner schwarzer Junge überreicht – Marias erster eigener Sklave. Sie behandelt ihn genau so, wie auch die Erwachsenen ihre Sklaven behandeln. Sie befiehlt ihm, beschimpft ihn, schlägt ihn. Dann wird der kleine schwarze Junge zusammen mit der
Sklavin, die die Geliebte von Marias Vater war, wieder verkauft.
In 40 kurzen Kapiteln taucht man ein in Marias Welt und erfährt, wie selbstverständlich und gedankenlos sie das Leben als Sklavenbesitzerin lebt. Der
niederländische Autor Dolf Verroen hat über sein Buch gesagt: "Alle Leute in dieser Geschichte sind erfunden, und doch ist das alles wirklich passiert."
Ein besonderes Buch, das gleichzeitig erschreckt und berührt. Inzwischen gibt es "Wie schön weiß ich bin" auch als Hörbuch.
Beitrag von neele, 10 (
10.04.2015)
lol
ist das buch gut
Beitrag von Juli, 11 (
16.11.2011)
DAS ENDE WAR ZWAR NICHT GANZ KLAR ABER ANSONSTEN WAR ES VOLL INTERESSANT
Beitrag von Melli, 13 (
27.06.2011)
ich fands total schön
ich musste es in der Schule vorstellen,
als ertes habe ich mir auch gedacht was des für ein sch*** Buch ist aber jetzt finde ich es total spannend zu sehen wie Sklaven gelebt haben und wie schlimm sie es hatten
Hier kannst Du uns deine Meinung zu diesem Buch mitteilen.