Regie: Günter Meyer
Deutschland 2002, 90 Minuten
Altersfreigabe der FSK: o. A.
Altersempfehlung: sehenswert ab 8 Jahren
Kinostart: 18. September 2003
Kurzinhalt:
Keine Mumie zum Fürchten
atlas intermedia
Spukgeschichten sind am besten, wenn sie so richtig schön gruselig sind. Aber Spuk gibt es doch nur in alten Schlössern und bei Zeitreisen in die Vergangenheit und nur in der Fantasie, oder? Der 12-jährige Marco eilt voller Vorfreude zur ersten Verabredung mit einem Mädchen. Treffpunkt ist eine Gruft, in der eine Mumie liegt! Das Mädchen aber macht sich über ihn lustig und lässt ihn stehen. Traurig bleibt Marco in der Gruft zurück. Er entdeckt einen Zeittunnel, der ihn ins Jahr 1766 führt. Zunächst wundert er sich, warum alle so komisch angezogen und hinter ihm her sind, ihn sogar als Taugenichts und Schinkendieb beschimpfen. Des Rätsels Lösung: die Leute halten ihn für seinen Urururgroßvater Wilhelm. Diese Ähnlichkeit hat auch Vorteile, wie die beiden Jungen – Marco und Wilhelm - schnell entdecken. So schlüpfen sie abwechselnd in die Rolle des anderen. Aber Zeitreisen sind niemals ungefährlich und auch die unterschiedlichen Lebensumstände machen den beiden schwer zu schaffen ...
Beitrag von Marc-Philipp (
10.11.2010)
Laura Berghäuser
Ich finde den Film auch richtig geil am besten find eich die amria ist ein schönes mädchen ich würde sie mal richtig kennen lernen
Beitrag von luki joy (
21.03.2010)
der heiblut prinz
sehr schlech
Beitrag von Lea (
27.12.2008)
Cool
Der Film ist Spitze
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