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Invisible Sue - Plötzlich unsichtbar

Von links nach rechts: Der Regisseur Markus Dietrich und die Schauspieler Ruby M. Lichtenberg, die Sue spielt, Anna Shirin Habedank, die Kaya darstellt, und Lui Eckardt, der Tobi verkörpert stehen bei der Premiere ihres Films in Berlin vor dem Filmplakat

Der Regisseur Markus Dietrich und die Schauspieler Ruby M. Lichtenberg (Sue), Anna Shirin Habedank (Kaya alias App) und Lui Eckardt (Tobi) bei der Premiere ihres Films in Berlin (v.l.n.r.)

Regie:
Markus Dietrich
Land und Erscheinungsjahr:
Deutschland/Luxemburg 2018
Altersfreigabe der FSK:
ab 6 Jahren
Altersempfehlung:
sehenswert ab 8 Jahren
Länge:
93 Minuten
Kinostart:
31. Oktober 2019

„Was passiert mit mir“, fragt sich Sue entsetzt, als sie entdeckt, wie sie sich körperlich verändert und plötzlich unsichtbar werden kann. Kurz zuvor ist sie im wissenschaftlichen Labor der Mutter mit einer Flüssigkeit in Kontakt gekommen, an der die Mutter geforscht hat. Aus Wut über die Mutter, die Sues Meinung nach viel zu wenig Zeit für ihre Tochter hat, wirft Sue die ins Labor mitgebrachte Geburtstagstorte gegen ein Schaltpult und löst damit eine folgenschwere Kettenreaktion aus. Nun wird sie plötzlich von wildfremden Menschen verfolgt, die es offenbar auf sie und ihr Blut abgesehen haben. Denn das reagiert mit der seltsamen Flüssigkeit auf einzigartige Weise und macht sie bei Kältezufuhr unsichtbar.

Zugleich wird die Mutter entführt. Sue vertraut sich in ihrer Not dem neu in die Klasse gekommenen Mitschüler Tobi an, einem begeisterten BMX-Radfahrer. Tobi hat sich direkt für Sue interessiert, was ihre hochnäsigen Widersacherinnen aus der Schule verärgert. Eine völlig neue Erfahrung für Sue, die sich bisher von den anderen kaum wahrgenommen fühlte. Unerwartete Hilfe finden die beiden in der Außenseiterin Kaya alias App, einem hochbegabten Technikfreak. Sie hat mitbekommen, dass Sue eine Superheldin ist, die gleichwohl dringend ihrer Hilfe bedarf. Gemeinsam macht sich das Trio nun auf den Weg, Sues Mutter zu befreien und den Drahtziehern der Verschwörung auf die Spur zu kommen. Sie geraten dabei alle in Lebensgefahr und müssen lernen: „Die Menschen sind oft nicht das, was sie auf den ersten Blick scheinen.“

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