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Freitag, 22. März
Weltwassertag

von und

Ein Mädchen füllt an einer Pumpstation in Äthiopien Wasser in ihren Tonkrug.

Wasser – (k)eine Alltäglichkeit?

Vor 34 Jahren haben die Vereinten Nationen den 22. März zum „Tag des Wassers“ erklärt.

Lebensnotwendiges „Nass“

Du fragst dich, warum so etwas Selbstverständliches wie Wasser einen eigenen „Feiertag“ erhält? Wasser ist lebensnotwendig, es ist das wichtigste Nahrungsmittel - und für viele Menschen dieser Erde leider nicht selbstverständlich. Für uns ist normal zu duschen, die Toilettenspülung zu betätigen, Nudeln in einem Topf voller Wasser zu kochen und natürlich einfach den Wasserhahn aufzudrehen und das Wasser zu trinken.

Äthiopien: Zu den vielen Aufgaben des 12jährigen Mädchens gehört auch das Wasserholen. Das Wasser trägt das Mädchen in einem Kanister auf dem Rücken

Äthiopien: Mädchen holt Wasser mit einem Kanister

Sauberes Wasser ist ein Luxus

Aber für ungefähr 1,2 Milliarden Menschen auf dieser Welt ist das ganz anders – sie haben keinen Zugang zu sauberem Wasser. Oft können sie nur verschmutztes Wasser trinken, werden dadurch oft krank und an einigen Krankheiten kann man sogar sterben. Am Weltwassertag sollen wir uns über die sehr große Bedeutung des Wassers in unserem Alltag Gedanken machen. Wie häufig wir Wasser benutzen und auch verschwenden. Wasser ist ein wertvolles Gut, das nicht unendlich vorhanden ist, sondern geschützt werden muss.

Der Temperaturanstieg macht es schwieriger, wie gewohnt Landwirtschaft zu betreiben. Auch in Deutschland kämpft man immer wieder gegen die Trockenheit. Mit künstlicher Bewässerung versucht hier ein Landwirt seine Ernte zu retten.

Künstliche Bewässerung, um die Ernte zu retten.

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Buch

Der lange Weg zum Wasser- Eine wahre Geschichte

Eine berührende Geschichte von Leid und Hoffnung. Auch für erwachsene Leser empfehlenswert.