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Filme

Mina und die Traumzauberer

graphische Darstellung mehrerer Filmkameras

Regie:
Kim Hagen Jensen
Land und Erscheinungsjahr:
Dänemark 2019
Altersfreigabe der FSK:
ab 0 Jahren
Altersempfehlung:
sehenswert ab 6 Jahren
Länge:
78 Minuten
Kinostart:
4. Juni 2020

„Es ist schon erstaunlich, wie sehr Träume uns beeinflussen können.“ Diese Erfahrung macht Mina, nachdem sie in einem ihrer eigenen Träume durch einen kleinen „Unfall“ hinter die Kulissen blickt. Sie sieht, wie ihr Traum geschaffen wird. Kleine Roboter, die sogenannten Traumzauberer, setzen jeden Traum eines Menschen wie auf einer Theaterbühne in Szene. Natürlich ganz professionell mit Drehbuch und Regieanweisungen, mit Scheinwerfern, entsprechend kostümierten Darstellern und einer Vielzahl von eigens hergestellten Requisiten. Denn der Traum soll möglichst echt wirken. Für Minas Träume ist Traumzauberer Gaff zuständig, ein Regieprofi mit großem Feingespür. Er lässt sich von Minas Bitten erweichen und unterstützt sie. Schließlich hat sie in ihrem realen Leben gerade große Probleme mit ihrer neuen Stiefschwester Jenny. Ganz auf sich bezogen, stellt Jenny das beschauliche Leben von Mina komplett auf den Kopf. Als sie dann auch noch fordert, Mina solle ihren geliebten Hamster ins Tierheim stecken, reißt Mina der Geduldsfaden. Mit Gaffs Hilfe greift sie in Jennys Träume ein, damit diese den Hamster plötzlich lieb hat. Das funktioniert zu Jennys eigenem Entsetzen sehr gut. Es ist aber nur der Startpunkt für eine Reihe von weiteren Streitereien zwischen den beiden Mädchen in der realen Welt und in der Traumwelt. Als das Ganze außer Kontrolle gerät, ist es fast schon zu spät und Mina muss viel Mut aufbringen, um vielleicht doch noch alles wieder ins rechte Lot zu bringen.

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