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Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs

Von links nach rechts: Die jungen Schauspieler Luke Matt Röntgen, Marleen Quentin, Emilia Flint, Ruben Storck und Leo Gapp bei der Premiere  ihres Films Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs in Hamburg. Sie lachen in die Kamera.

Die Pfefferkörner Luke Matt Röntgen, Marleen Quentin, Emilia Flint, Ruben Storck und Leo Gapp (von links nach rechts) bei Premiere ihres Films in Hamburg

Regie:
Christian Theede
Land und Erscheinungsjahr:
Deutschland/Italien 2017
Altersfreigabe der FSK:
ab 0 Jahren
Altersempfehlung:
sehenswert ab 8 Jahren
Länge:
99 Minuten
Kinostart:
7. September 2017

Den Klassenausflug in die Südtiroler Berge hatte Mia zusammen mit ihrem Lehrer schon lange geplant. Schließlich würde sie auf diese Weise dort ihren Freund Luca wiedertreffen. Doch kurz vor der Abreise der Klasse aus Hamburg bittet Luca sie voller Panik, auf keinen Fall zu kommen. Ein böser Fluch laste auf ihm und dem Bergbauernhof und da wolle er seine Freunde nicht hineinziehen. Für Mia und Benny ist dagegen klar, dass Luca unbedingt Hilfe benötigt. Kaum in den Bergen angekommen, färbt sich das Quellwasser des Berghofes schwarz, eine Scheune gerät in Brand und die Köchin des Gästehauses verhält sich sehr merkwürdig. Zumindest hat sie vom Kochen nicht die geringste Ahnung. Dann wird auch noch Leos Vater wegen Brandstiftung verhaftet und Johannes zum unfreiwilligen Belastungszeugen. Dabei hatten Mia und Benny ihrem neuen Mitschüler gerade erst ihr Vertrauen geschenkt. Und dann verschwindet Johannes auch noch spurlos.
Der detektivische Spürsinn von Mia und Benny ist jedenfalls geweckt. Sie möchten Luca und seinem Vater helfen und seine Unschuld beweisen. Alice, die kleine Schwester von Mia, ist in Hamburg vor Ort und hilft den anderen. Sie finden heraus, dass der Bergbauernhof einigen skrupellosen Geschäftsleuten ein Dorn im Auge ist. Sie haben es auf die Wasserquelle abgesehen und wollen mit dem kostbaren Trinkwasser viel Geld verdienen. Noch wissen die Kinder nicht, dass sie sich mit ihren Nachforschungen mit einem internationalen Großkonzern angelegt haben: eindeutig ein paar Nummern zu groß für die kleinen Nachwuchsdetektive – oder?

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