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Freier Zugang zum Internet?

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Einige Handy- und Tablets als Comicfiguren, die hinter einem Absperrzaun stehen.

Nino wünscht sich schon lange ein Smartphone. Als ihm seine Tante an seinem 12. Geburtstag das Geschenk in die Hand drückt, ist er überglücklich. Jetzt muss er nicht mehr ständig seine Mutter fragen, ob sie ihm ihr Tablet gibt. Jetzt kann er selbst entscheiden, wann er ins Internet geht und wie lange er dort mit seinen Freunden spielt. Da hört er seinen Vater sagen: „Nino, morgen sprechen wir, welche Regeln wir für deine Internetnutzung vereinbaren.“ Nino ist sauer: es ist doch sein Smartphone, er entscheidet doch, was er damit macht, oder etwa nicht? Und außerdem: sein Freund Leo kann mit seinem Smartphone auch machen, was er will. Sein Vater mischt sich da nicht ein. Bei seiner Freundin Ihssan allerdings hat er es auch schon anders erlebt. Sie darf auf ihrem Smartphone nur eine halbe Stunde am Tag surfen. Manche Seiten haben ihre Eltern gesperrt, auf diese Seiten kann sie gar nicht gehen.

Die gesetzlichen Regeln in Deutschland

Internetexperte werden
Im Internet sich gut zurecht zu finden, ist nicht einfach. Kinder und Jugendliche müssen lernen, vertrauenswürdige Seiten von unzuverlässigen Seiten zu unterscheiden. Sie müssen lernen zu erkennen, wo gute Informationen verbreitet werden und wo es sich um fake news handelt. Und sie müssen ein Gefühl dafür entwickeln, keine Seiten zu öffnen, die für sie bedrohliche oder gefährliche Inhalte verbreiten. Wie kann das gelingen?

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