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Donnerstag, 2. Januar
Chanukka, das jüdische Lichterfest endet

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Mädchen wartet mit einem Chanukka-Leuchter auf den Beginn des jüdischen Lichterfests in der jüdischen Gemeinde von Frankfurt an der Oder.

Das jüdische Licherfest Chanukka

Das Lichterfest feiern die Juden auf der ganzen Welt acht Tage lang. Sie erinnern sich daran, dass ihr Tempel in Jerusalem für den Gottesdienst wieder eingeweiht wurde, nachdem die Verfolgung der Juden vor mehr als 2000 (im Jahr 165 v.Chr.) Jahren beendet war. Die wichtigste Zeremonie ist das Anzünden eines achtarmigen Leuchters.

Ein Chanukka-Leuchter steht in Erfurt 2018 vor dem Rathaus vor Beginn des jüdischen Lichterfests Chanukka. Der Leuchter wird beim Chanukka-Fest angezündet.

Ein Chanukka-Leuchter gehört zum jüdischen Lichterfest.

Lichter, Musik und Geschenke

Das Anzünden geschieht stets nach Einbruch der Dunkelheit in der Familie und in der Synagoge. In manchen jüdischen Familien gibt es nur einen Leuchter, in anderen besitzt jedes Familienmitglied einen eigenen. An jedem der acht Tage wird - von links nach rechts - eine Kerze mehr angezündet. Anschließend werden Chanukkalieder angestimmt; die Kinder erhalten Geschenke. In den Familien werden häufig Krapfen und Kartoffelpfannkuchen zubereitet.

Traditionelles Chanukka Gebäck in einer Bäckerei in Jesursalem, Israel. Der Vater präsentiert stolz das Gebäck gemeinsam mit seinen beiden Söhnen.

Chanukka Gebäck. Dieses traditionelle Gebäck wird hier in einer Bäckerei in Jerusalem angeboten.

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