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Streiken statt Schule? Fridays for Future und die Schulpflicht

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Jugendliche Teilnehmende bei der Klima-Demonstration "Fridays for Future" in Berlin 2019.

Demonstration von "Fridays for Future" für den Klimaschutz in Berlin.

Fridays for Future: Demonstrationen für mehr Klimaschutz

Unter dem Motto "Fridays for Future" haben vor der Coronakrise in Deutschland freitags Zehntausende Schülerinnen und Schüler während der Schulzeit für einen besseren Klimaschutz demonstriert. Während der ersten Monate der Coronakrise fanden die Demonstrationen nicht statt. Inzwischen aber wurden sie wieder aufgenommen. Dabei wird darauf geachtet, dass die gültigen Hygiene- und Abstandsregeln einhalten werden.

Schülerinnen und Schüler demonstrieren in Hamburg für einen besseren Klimaschutz. Mit dabei ist Greta Thunberg, die als erste Schulstreiks für das Klima startete.

Die Klimaaktivistin Greta Thunberg 2018 bei einer Demonstration von Fridays for Future in Hamburg.

Greta Thunberg

Am 20. August 2018 fing Greta Thunberg mit einer Aktion an. Statt zur Schule zu gehen streikte sie. Die 15-jährige setzte sich vor das schwedische Parlament und forderte die Politiker auf, endlich etwas gegen den Klimawandel zu tun. „Ich will, dass die Politiker endlich die Klimafrage ernst nehmen, so wie eine Krise“, forderte die Schülerin.


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