Hallo Ksjsjsjs, der Islam ist im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung entstanden.
Hallo Elas, die Musliminnen und Muslime nennen ihren Gott Allah.
Hallo Luis, der Ramadan ist eines der wichtigsten Feste im Islam. Ramadan wird einmal im Jahr gefeiert. Da verzichten Muslime auf Essen und Trinken von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Nach Sonnenuntergang gibt es ein gemeinsames Essen. Zum Abschluss wird ein großes und fröhliches Fest gefeiert. Vielleicht hast du ja einen muslimischen Freund oder eine Klassenkameradin, die oder der dir mehr vom Alltag seiner oder ihrer Religion erzählen kann.
Hallo Soso, der Islam ist im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung entstanden.
Hallo Islam , wie die Gläubigen im Christentum oder im Judentum glauben Musliminnen und Muslime, dass Gott die Welt und alle Geschöpfe und Lebewesen erschaffen hat. Auf dieser Seite von Religionen Entdecken erfährst du mehr zur Schöpfungsgeschichte im Islam.
Hallo Sara, lies mal bitte, was wir unten bei euren weiteren Fragen zum Artikel "Islam" auf eine ähnliche Frage zum Glauben der Musliminnen und Muslime geantwortet haben.
Hallo Sara, in allen Religionen gibt es bestimmte Inhalte des Glaubens, die für die Gläubigen wichtig sind. Wenn man sie fragt, woran sie glauben, werden sie diese Dinge nennen. Eine Antwort, die wohl alle Muslime geben werden, wenn man sie nach ihren Glauben fragt, lautet: "Es gibt keinen Gott außer Gott (Allah) und Mohammed ist sein Prophet."
Hallo halllloooooo, der Islam entstand auf der Arabischen Halbinsel. Allah, der Gott der Muslime, wählte, so heißt es in der Überlieferung, Mohammed als seinen Propheten aus. Mohammed begründete zwischen den Jahren 610 und 632 im arabischen Mekka und Medina die islamische Religion.
Hallo Meyan, es gibt viele Menschen, die daran glauben, dass es Gott gibt. Sie glauben an Gott, viele sagen, dass sie erfahren haben, dass es Gott gibt. Aber einen Beweis, so wie in den Naturwissenschaften, gibt es von Gott nicht. Viele Menschen sagen, die Tatsache, dass es die Welt gibt mit den Menschen und den vielen Blumen und Tieren und anderen Lebewesen, ist für sie Nachweis, dass es Gott gibt. Andere Menschen sagen, dass das die Entwicklung der Welt ist und Gott dabei keine Rolle spielt. Du siehst, das ist eine schwierige Frage. Schon viele kluge Menschen haben sich übrigens schon mit dieser Frage beschäftigt.
Hallo I'm hot, Allah ist der Name Gottes im Islam. Mehr dazu kannst du in unserem Artikel oben lesen.
Hallo Ibrahim , Mohammed, der für die Muslime und Musliminnen als Prophet Gottes gilt, wurde um 570 unserer Zeitrechnung in Mekka geboren.
Hallo Vgguvjb, wie im Christentum gibt es auch im Islam die Überzeugung, dass Gott die Welt mit all ihren Geschöpfen erschaffen hat. Einen genauen Zeitpunkt gibt es dafür nicht. Auf dieser Seite von "Religionen entdecken" kannst du mehr dazu lesen.
Hallo Meowth , im politischen Lexikon von Hanisauland können wir keinen Geschichtsunterricht machen. Aber auf dieser Seite des Österreichischen Rundfunks kannst du dich über diese Zeit informieren.
Hallo Piers Norster, im Koran gibt es einige Stellen, die eine Gleichheit der Geschlechter nahelegen. Wie gelegentlich im Koran gibt es allerdings auch gegenteilige Aussagen. Wenn man über den Islam spricht, muss man aber ohnehin darauf achten, nicht alle Formen dieser Weltreligion "in einen Topf" zu werfen. In der von dir genannten Epoche breitete sich der Islam über weite Teile der Mittelmeerregion aus, wobei das Kalifat in Damaskus eine ganz andere gesellschaftliche Organisation zeigte als beispielsweise die eroberten Gebiete im Süden der iberischen Halbinsel. Wenn du dich also für die Rolle der Frau in islamischen Gesellschaften interessierst, macht es Sinn, zuerst einmal zu fragen, wie der Islam in der betroffenen Region gelebt wurde. Gesellschaftliche Gleichheit von Frauen und Männern wirst du allerdings wohl in diesem Zeitraum nirgends finden.
Hallo Piers Norster , was meinst du denn mit "islamisches Mittelalter"? Schreibe uns doch einmal genau, für welche Zeit du dich interessierst. Dann können wir dir sicher weiterhelfen.
Hallo Vaney, als Mohammed den Islam zu einer führenden Religion machte, gab es in benachbarten Gegenden beispielsweise schon seit vielen Jahren das Judentum und das Christentum.
Hallo karriere, das war zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten sehr unterschiedlich. Beispielsweise gab es in der frühen Zeit des Islam Eroberungszüge nach Nordafrika und Südeuropa. In den unterworfenen Gebieten herrschten muslimische Fürsten, die Untertanen konnten aber Anhänger einer anderen Religion sein. Allerdings mussten sie dafür Nachteile in Kauf nehmen. In späteren Zeiten gab es auch islamische Fürsten, die alle "Andersgläubigen" gnadenlos verfolgen ließen. Wer nicht bereit war, zum Islam überzutreten, musste um sein Leben fürchten. Heute sind es vor allem fundamentalistische Muslime, die keine andere Religion neben dem Islam akzeptieren. Für die Muslime in unserem Land ist aber in der Regel das Zusammenleben mit Angehörigen anderer Religionen völlig normal und kein Problem.
Hallo Frosch, der Koran entstand etwa in den Jahren 610 bis 632 nach unserer Zeitrechnung. Der Prophet Mohammed predigte damals nach der islamischen Überlieferung das Wort Gottes, das ihm durch Erscheinungen des Erzengel Gabriels übermittelt wurde. Mohammeds Anhänger schrieben auf, was er verkündete. Aus diesen Niederschriften entstand der Koran, die wichtigste heilige Schrift des Islam. Mehr zur Geschichte dieser Weltreligion kannst du in unserem Artikel "Islam" und in unserem Spezial zum Islam hier auf der Seite von Hanisauland lesen.
Hallo Mikasa, ein wichtiger Gedanke für die Vorstellung vom Menschen im Islam ist, dass der Mensch als Stellvertreter Gottes auf der Erde gilt. Er steht über allen anderen Wesen. Damit hat der Mensch aber auch eine besondere Verantwortung für das, was er tut. Seine Freiheit ist groß, sie wird aber durch die Gebote Allahs, des Gottes der Musliminnen und Muslime, beschränkt. In unserem Spezial zu dieser Weltreligion findest du weitere Informationen zu deiner Frage.
Hallo Hase, der Islam ist eine Weltreligion. Die Musliminnen und Muslime, so nennt man die Anhänger/innen dieser Religion, verehren einen Gott, den sie Allah nennen. In der Überlieferung heißt es, dass dieser Gott Mohammed als seinen Propheten auswählte. In unserem Artikel "Islam" findest du weitere Informationen.
Hallo F, ja, er war verheiratet. Das kannst du bei uns hier nachlesen.
Hallo 12340il, Israel ist ein Staat und keine Religionsgemeinschaft. Dieser Staat verfolgt politische Ziele, die nicht durch den Glauben der Mehrheit der Bevölkerung vorgegeben werden. Israel versteht sich zwar als ein jüdischer Staat, in dem die Gesetze des Judentums besondere Beachtung finden und in dem Jüdinnen und Juden die größte Bevölkerungsgruppe bilden. Aber weder unterstützen alle jüdischen Bürgerinnen und Bürger die Politik ihres Staates, noch sind alle Bürgerinnen und Bürger Israels jüdischen Glaubens.
Hallo drachenkopf, man kann sie von ihrem Aussehen gar nicht erkennen. Auch Christen und Christinnen oder Jüdinnen und Juden, Hindus oder Buddhisten erkennt man nicht von ihrem Aussehen her. Es kann sein, dass manche Kleidung tragen, die sie als Muslime kennzeichnen - z.B. Imame. Aber wenn du Menschen hier auf der Straße triffst, die hier wohnen, kannst du ihnen nicht ansehen, welche Religion sie haben. Religion ist eine persönliche Entscheidung, die nichts mit dem Aussehen zu tun hat.
Hallo Emafuzzzz, wir haben hier bei HanisauLand ein Spezial zum Islam, wo du gute Informationen dazu findest.
Hallo Ich habe eine Frage , wir haben dazu gute Informationen in unserem Spezial zum Islam. Da kannst du das nachlesen.
Hallo Lalala, der Glaube an eine über den Menschen stehende und sie leitende Kraft ist eine wichtige Voraussetzung für eine Religion. In allen Religionen gibt es Erzählungen und Schriften, die die Lehren Gottes an die Menschen überliefern und über die Erfahrungen von Menschen mit Gott berichten. So ist das auch im Islam mit Allah und seinem Propheten Mohammed. Dass es diesen Gott gibt, kann man nicht beweisen, das muss man glauben. Deswegen sprechen wir ja auch von Glaubensgemeinschaften, wenn wir von Religionen reden - es sind Gruppen von Menschen, die einen gemeinsamen Glauben teilen.
Hallo emira, Muslime und Musliminnen glauben an Allah, ihre Religion ist der Islam. Es gibt aber noch viele andere Religionen. Du kennst vielleicht auch das Christentum. Die Christinnen und Christen glauben an Jesus Christus. Vielleicht hast du auch schon vom Judentum gehört. Die Juden verehren Gott, sprechen aber seinen Namen aus Ehrfurcht nicht aus. Dazu gibt es aber noch viele andere Religionen. Die Religionen haben vieles gemeinsam, aber auch Unterschiede. So glauben zum Beispiel Muslime, Christen und Juden an einen Gott, in anderen Religionen werden mehrere Gottheiten verehrt. Einiges aber, was die Religionen glauben, ist unterschiedlich.
Die meisten Menschen lernen die Religion ihrer Eltern in ihrer Familie kennen, sie lernen bei den Eltern und in der Moschee oder Kirche, was ihre Religion bedeutet, was die wichtigsten Glaubenssätze ihrer Religion sind. Viele gläubige Menschen sind davon überzeugt, dass das, was in ihren heiligen Büchern steht, richtig ist. Aber das heißt ja nicht, dass auch andere Menschen davon überzeugt sein müssen. Andere Menschen haben vielleicht einen anderen Glauben, manche Menschen haben gar keinen Glauben. Damit es darüber nicht zu einem Streit zwischen den Menschen kommt, ist es wichtig, dass die Menschen gegenseitig Respekt vor einander haben und akzeptieren, dass Religion eine private, eine persönliche Sache eines jeden Menschen ist. Wenn du glaubst, dass der Islam die richtige Religion ist, dann ist das deine Meinung, dein Glaube. Du möchtest, dass du deinen Glauben leben kannst, ohne dass dich dabei jemand ärgert oder stört. Das aber möchten Christen, Juden, HIndus oder Nicht-Gläubige auch. In Deutschland steht in unserem Grundgesetz, dass jeder die Religion haben kann, die er oder sie möchte. Das heißt Religionsfreiheit. Man soll die Religion anderer Menschen achten, sich vielleicht auch mal damit auseinandersetzen. Wir haben hier auf HanisauLand bei "Wissen" ein Spezial zu den Religionen. Da kannst du auch einiges nachlesen dazu.
Hallo ClaptyouonFn, Musliminnen und Muslime glauben, dass es keinen Gott außer einem einzigenGott gibt, den sie Allah nennen. Und die glauben, dass Mohamed der Gesandte dieses Gottes ist und Gottes Lehren im Koran aufgeschrieben hat. Wichtig sind für fast alle Muslime die sogenannten "Fünf Säulen". Das sind Gebote, die alle Muslime in ihrem Leben befolgen sollen Du findest sie oben in unserem Artikel zum Islam. Daneben gibt es viele weitere Vorschriften und Gebote.
Hallo Anonym, der Islam ist eine Weltreligion. Seit dem 7. Jhrd. unserer Zeitrechnung hat sich dieser Glaube von der arabischen Halbinsel kommend immer weiter verbreitet. Zunächst geschah das vor allem im arabischen und nordafrikanischen Raum, später dann in vielen weiteren Gebieten. Heute leben Muslime auf der ganzen Welt. Die Menschen sind Anhängerinnen und Anhänger einer Religion, weil ihnen der Glaube Hoffnung und Orientierung im Leben bietet und weil sie davon überzeugt sind, dass eine höhere Macht unser Leben bestimmt. Das gilt für viele Religionen, und auch für den Islam.
Hallo MERSCHIN, in dem Dorf Quba in Saudi-Arabien richteten nach der Legende Mohammed und seine Anhänger auf ihrem Weg nach Medina einen Gebetsraum ein. Dieser wird oft als die erste Moschee bezeichnet.
Hallo Mert 10, schau mal bei unseren Antworten auf eure weiteren Fragen beim Lexikonartikel "Islam" nach. Da haben wir zu deiner Frage schon etwas geschrieben.
Hallo pupi, der Islam ist im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung entstanden. In unserem Artikel "Islam" findest du die Einzelheiten.
Hallo Lili, wenn du dich für diese Weltreligion interessierst, dann lies doch bitte erst einmal unseren Artikel "Islam" hier im Lexikon von Hanisauland. Wenn du dann eine spezielle Frage zum Islam hast, kannst du uns gerne noch einmal schreiben.
Hallo JOELLAAAAAAA, der Islam kennt fünf Gebote ("Säulen"), an die sich die Muslime halten sollen. Eines dieser Gebote besagt, dass Muslime fünfmal am Tag beten sollen, wo immer sie sich befinden (freitags nach Möglichkeit in der Moschee, dem Gotteshaus der Muslime).
Hallo Theo , die Muslime verehren einen Gott. Sie nennen ihn Allah. Dieser Gott wählte, so heißt es in der Überlieferung, Mohammed als seinen Propheten aus. Mohammed begründete zwischen den Jahren 610 und 632 im arabischen Mekka und Medina die islamische Religion. Gott ist im Islam der Schöpfer und alleinige Gott. Meist wird er als gerechter, gütiger und barmherziger Gott beschrieben, aber an manchen Stellen des Koran wird auch seine Strenge betont.
Hallo Donald ..., homosexuelle Menschen gibt es überall auf der Welt. Die sexuelle Orientierung des Menschen ist in ihm angelegt und hat nichts mit Ethnie, Religion oder Lebensort zu tun.
Hallo Convince , Muslime sollen fünf Mal am Tag beten. Dafür müssen sie sich nicht in ihrem Gotteshaus, der Moschee, befinden. Sie können überall beten. Wichtig ist die Richtung, in die sie beim Beten ihr Gesicht wenden: Das muss immer in Richtung der Kaaba sein. Das ist ein fensterloses, würfelförmiges Gebäude im Hof der Hauptmoschee in Mekka in Saudi-Arabien. Muslime haben viele unterschiedliche Gebete. Was man im Gebet sagt, ist eine sehr persönliche Sache.
Hallo Tutanchamun, Medina ist eine große Stadt in Saudi-Arabien. Für die Muslime ist sie einer der wichtigsten Orte ihres Glaubens. Hier wirkte der Prophet Mohammed, und in Medina ist auch das Grab des Propheten.
Hallo Zuzufügen, für gläubige Muslime spielt das regelmäßige Beten und der Besuch der Moschee am Freitag jeder Woche eine große Rolle bei der Gestaltung ihres religiösen Lebens. Neben der Familie kommt den Nachbarn und der Gemeinde eine große Rolle für die Gemeinschaft zu. Vor allem die Pflege der guten Nachbarschaft und die Unterstützung von Menschen in der Umgebung, die Hilfe brauchen, ist für Muslime ein ganz wichtiger Auftrag ihres Glaubens. Wir haben auf unserer Seite ein Spezial zum Islam. Da findest du viele weitere Informationen.
Hallo Hallo , wie alle großen Weltreligionen gibt es auch im Islam unterschiedliche Ausprägungen des Glaubens. Die meisten Menschen kennen die große Unterscheidung zwischen Sunniten und Schiiten. Das sind aber nicht die einzigen Ausprägungen dieses Glaubens. Schau doch mal auf unser Spezial zum Islam hier auf der Seite von www.hanisauland.de. Da findest du viele weitere Informationen zum Islam.
Hallo Die meisten von uns, lies mal unsere Text zum Islam und dort auch unsere Antworten zu den FAQ. Wir gaben auch ein Spezial zu dieser Weltreligion auf unserer Seite mit vielen weiteren Informationen. Du findest es hier.
Hallo Wolke, du hast sicher schon die Erfahrung gemacht, dass deine Lehrer/innen und auch deine Eltern nicht sofort gesprungen kommst, wenn du ihnen "Sofort Antworten!" zurufst. Hier in Hanisauland ist das ganz ähnlich. Wie denken nämlich, dass es wichtig ist, auch im Internet höflich und freundlich zueinander zu sein. Und da passen Fragen im Befehlston überhaupt nicht dazu! Zu deiner Frage: Der Prophet Mohammed begründete zwischen 610 und 632 den Islam. In unserem Text zum Thema "Islam" hier im Lexikon von Hanisauland haben wir dazu schon einiges geschrieben. Wenn du noch mehr wissen willst, dann schau dir doch bitte auch einmal unsere Spezial zum Islam hier in Hanisauland an. Du findest es hier.
Hallo Hi, es kommt aus dem Arabischen. Das arabische Wort heißt auf Deutsch "Lesung".