Hallo Lina, das Judentum ist die älteste der großen Weltreligionen. Es ist rund 4.000 Jahre alt.
Hallo jfgreabfndwfnbv edsahdx, hier im politischen Kinderlexikon von Hanisauland können wir das nicht erklären. Schau doch mal auf die Seiten von Blinde Kuh.
Hallo deine muda, schau mal unter diesem Begriff in diesem Lexikon nach. Da erfährst du das Wichtigste zum Judentum, einer der fünf Weltreligionen.
Hallo Fred aus Ohaio, die Beschneidung männlicher Babies ist ein Jahrtausende alter Ritus des Judentums. In unserem Artikel zu dieser Weltreligion und vor allem in unserem Spezial „Judentum“ findest du Informationen dazu. Auch die Seite von „Religionen entdecken“ hilft dir sicher weiter bei der Vorbereitung. Viel Erfolg für deine Präsentation!
Hallo Unlogisch 123, da hast du unseren Artikel ein bisschen falsch verstanden. Die Zahlen beziehen sich beide auf Deutschland. Hier leben etwa 225.000 Jüdinnen und Juden. Von diesen gehören rund 95.000 einer Gemeinde an.
Hallo hazdsgf, der wichtigste Ort des Judentums ist Jerusalem. Dort stand der Tempel, den König Salomo vor rund 3.000 Jahren errichtete, und der zwei Mal zerstört wurde. Auf dieser Seite von "Religionen entdecken" kannst du mehr zu den heiligen Stätten im Judentum lesen. Auch unser Spezial zu dieser Weltreligion hilft dir weiter.
Hallo hntjmeoövpscÄJUWRIOVJDOCIUGJ, die Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen. Er wird als Schöpfer der Welt verehrt. Wichtig für die gläubigen Juden ist die Einhaltung der religiösen Gesetze. Dazu gehört besonders die Achtung des Sabbath, der am Freitagabend beginnt und bis zum Samstagabend dauert.
Hallo Ayayourm, die Jüdinnen und Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen. In unserem Artikel "Judentum" hier auf der Seite von Hanisauland findest du noch mehr Informationen zum Glauben im Judentum.
Hallo jesuas, die Vorstellungen von der Erschaffung der Welt und ihrer Ordnung nimmt das Judentum aus seinen heiligen Schriften. Jüdinnen und Juden glauben, dass Gott der Schöpfer der Welt und der Menschen ist. Das Alte Testament des Christentums entspricht der Tora, der heiligen Schrift des Judentums. Dort wird ganz am Anfang erzählt, wie Gott die Welt geschaffen hat.
Hallo Josef, im heutigen Judentum wird die Todesstrafe ziemlich einmütig abgelehnt. In der jüdischen Geschichte hat es die Todesstrafe für bestimmte Delikte lange gegeben.
Hallo Matsch, wichtig für gläubige Juden ist die Einhaltung der religiösen Gesetze. Dazu gehören die Einhaltung der religiösen Speisegebote und die Beachtung des Schabbat. Der Schabbat ist der wöchentliche jüdische Ruhetag. Er beginnt am Freitagabend und dauert bis zum Samstagabend. Zum Leben gläubiger Jüdinnen und Juden gehören auch viele wichtige Feste und Rituale. Dazu gehören die großen Feiern zu Chanukka und zu Yom Kippur. Daneben gibt es einmal im Leben stattfindende Rituale wie die Bar Mitzwa oder die Hochzeit. In unserem Spezial zum Judentum findest du viele Informationen dazu.
Hallo hahna, die Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen. Er wird als Schöpfer der Welt verehrt. Gott ist für Jüdinnen und Juden der Richter und Erlöser der gesamten Welt.
Hallo Hasenliebling , schau mal in unser Spezial zum Judentum hier nach. Da haben wir einiges dazu erklärt.
Hallo keine ahnung, das größte Problem für die in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden ist der weit verbreitete Antisemitismus, also der Hass auf Juden. Antisemitische Handlungen und Äußerungen sind in Deutschland verboten. So steht es in unserem Grundgesetz. Trotzdem gibt es immer noch Antisemitismus. Neonazis verbreiten judenfeindliche Parolen, beschmieren Wände von Synagogen oder schänden jüdische Grabmale. 2019 gab es einen Anschlag auf eine Synagoge in Halle. Nur mit viel Glück konnte die meisten Menschen überleben. Keine Synagoge und keine jüdische Schule in Deutschland kommt heute ohne Polizeischutz aus. Es gibt viele Juden in unserer Gesellschaft, die sagen, dass sie Angst haben, sich in der Öffentlichkeit zu ihrem Glauben zu bekennen. Viele Untersuchungen zeigen auch, dass der Antisemitismus immer noch weit verbreitet ist in der deutschen Gesellschaft, und dass leider nicht nur bei Rechtsextremen. Die Vorstellungen des Antisemitismus, dass Juden an allem Elend der Welt schuld sein sollen, werden auch heute noch in Deutschland vertreten. Dieses Verhalten ist widerlich, inhuman, unwürdig und fordert uns alle heraus, uns gegen diese Haltungen zur Wehr zu setzen.
Hallo Valeria , das Judentum ist eine der großen Weltreligionen. Die Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen. Er wird als Schöpfer der Welt verehrt. Wichtig für die gläubigen Juden ist die Einhaltung der religiösen Gesetze. Dazu gehört besonders die Achtung des Sabbath, der am Freitagabend beginnt und bis zum Samstagabend dauert.
Hallo Judentum, die Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen. Er wird als Schöpfer der Welt verehrt. Gott ist für Jüdinnen und Juden der Schöpfer, Richter und Erlöser der gesamten Welt. Wichtig für die gläubigen Juden ist die Einhaltung der religiösen Gesetze. Dazu gehört besonders die Achtung des Sabbath, der am Freitagabend beginnt und bis zum Samstagabend dauert. In unserem Artikel "Judentum" und in unserem Spezial zum Judentum auf der Seite von www.hanisauland.de erfährst du mehr zu dieser jahrtausendealten Religion.
Hallo Kimka..., weltweit gibt es rund 15 Millionen Jüdinnen und Juden. Das entspricht ungefähr 0,2 % der Weltbevölkerung. Im Alten Testament der Bibel werden mit dem hebräischen Wort "jehudi" die Bewohner des Reiches bzw. der Provinz Juda bezeichnet. Juda war sehr wichtig in der frühen Zeit des Judentums. Deshalb wurde "Jude" zum allgemeinen Namen für die Anhänger dieses Glaubens.
Hallo Gopero 123, in der Bibel steht, dass Abraham etwa vor 4000 Jahren gelebt hat. Er ist einer der Stammväter des Judentums, das heißt, dass er eine sehr wichtige Person für die Entwicklung des Judentums war. Hier findest du viele Infos zu Abraham und seiner Bedeutung für die Juden. Hier findest du Informationen über die Bedeutung von Abraham mit anderen Religionen.
Hallo Lina, der große jüdische Philosoph Maimonides hat im 14. Jahrhundert unserer Zeitrechnung 13 Glaubenssätze des Judentums formuliert. Diese Glaubenssätze sollen eine Art Zusammenfassung des jüdischen Glaubens enthalten. Vielen Juden und Jüdinnen sind diese Glaubenssätze bis heute als Erläuterung ihres Glaubens wichtig. Sie sind aber kein festgelegter Glaubensinhalt, wie es beispielsweise das Glaubensbekenntnis im Christentum ist.
Hallo Lele, wir haben bei uns im Spezial einige Infos zum Judentum. Das Spezial findest du hier. Mehr Infos aber findest du auf religionen-entdecken.de. Da gibt es viele Infos zu Religionen.
Hallo izadoralbernaz, wir haben in unseren Spezials über die drei Religionen Judentum, Christentum und Islam einiges dazu geschrieben. Schau aber mal bei religionen-entdecken.de. Da gibt es noch viel mehr Infos zu Religionen und Glauben.
Hallo Notna, dazu ist uns hier in Hanisauland schon sehr viel eingefallen. Das Wichtigste zum Judentum haben wir in unseren Lexikonartikeln "Judentum", 'Antisemitismus" und "Holocaust" geschrieben und in unserem Spezial zum Judentum hier auf der Seite von Hanisauland. Du findest es hier.
Hallo Leder , leider wissen wir nicht, was du von uns wissen willst. Vielleicht hat sich ja der Druckfehler-Teufel in deine Frage geschlichen… Schau dir doch bitte noch einmal an, was du geschrieben hast. Dann kannst du uns gerne noch einmal schreiben. Dann aber bitte so, dass wir und alle anderen Besucherinnen und Besucher von HanisauLand deine Frage verstehen können.
Hallo Dfdf4rfrfrfrfrffe, Jungen werden nach der jüdischen Religion mit 13 Jahren volljährig. Bar Mizwa bedeutet „Sohn der Pflicht“, denn von diesem Zeitpunkt an sind sie selbst dafür verantwortlich, die religiösen Gebote der Tora einzuhalten. Mädchen werden schon mit 12 Jahren religiös volljährig. Sie sind dann Bat Mizwa, „Töchter der Pflicht“. Das wird mit einem großen Fest in der Synagoge und in der Familie gefeiert. Auf dieser Seite von "Religionen entdecken" findest du viele weitere Informationen.
Hallo Halli Hallo, das Judentum wird häufig als die Wurzel des Christentums bezeichnet, weil das Christentum aus dem Judentum hervorgegangen ist
Hallo hthihuwuhuewu, das Judentum ist eine der großen Weltreligionen. Die Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen. Er wird als Schöpfer der Welt verehrt. Gott ist für Jüdinnen und Juden der Schöpfer, Richter und Erlöser der gesamten Welt. Wichtig für die gläubigen Juden ist die Einhaltung der religiösen Gesetze. Dazu gehört besonders die Achtung des Sabbath, der am Freitagabend beginnt und bis zum Samstagabend dauert. In unserem Artikel "Judentum" und in unserem Spezial zum Judentum auf der Seite von www.hanisauland.de erfährst du mehr zu dieser alten Religion.
Hallo Joppel , das Judentum ist rund 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung entstanden. Bei unserem Lexikon Artikel „Judentum“ findest du einige Antworten auf Fragen von anderen Kindern und Jugendlichen zur Geschichte des Judentums. Noch mehr dazu lesen kannst du in unserem Spezial zum Judentum hier auf der Seite von www.hanisauland.de. Du findest es, wenn du auf unserer Hauptseite die Wissen-Spalte anklickst.
Hallo Lea, im Judentum gibt es wie bei allen Religionen unterschiedliche Strömungen. Man nennt diese auch Konfessionen. Wenn du mehr dazu wissen willst, schau doch bitte einmal unser Spezial zum Judentum hier auf der Seite von www.hanisauland.de an. Früher hat man übrigens nur im Christentum von Konfessionen gesprochen, also von der katholischen, der evangelischen und der orthodoxen Kirche. Heute wird der Begriff aber auch für andere Religionen verwendet.
Hallo Jaguar, im Judentum glauben die Menschen, dass Gott der Schöpfer der Welt und der Menschen ist. Das Alte Testament des Christentums entspricht der Tora, der heiligen Schrift des Judentums. Dort wird ganz am Anfang erzählt, wie Gott die Welt geschaffen hat.
Hallo Lina, in der Geschichte des Judentums gab es immer wieder große Einschnitte und Neuanfänge. Wenn du mehr darüber wissen willst, empfehlen wir dir das Hanisauland-Spezial zu dieser Weltreligion. Du findest es hier.
Hallo Lina, schau dir doch einmal unser Hanisauland-Spezial zum Judentum an. Du findest es hier. Da gibt es viele Informationen zum Judentum und zu seiner Geschichte. Auch in unserem Artikel "Judentum" hier im Lexikon und dort auch in den Antworten auf die Fragen anderer Kinder und Jugendlicher kannst du dich zur Geschichte dieser Weltreligion informieren.
Hallo Jana, Juden und Jüdinnen leben heute überall auf der Welt. Die meisten Juden leben in Israel und in den USA.
Hallo Pferdeboy, Juden wurden schon während des Mittelalters und der Frühen Neuzeit häufig verfolgt und ohne jeden Grund für Unglücke und Probleme verantwortlich gemacht. Das hängt damit zusammen, dass sie sich durch Kleidung, Verhalten und Traditionen von anderen Gruppen der Gesellschaft unterschieden und auf viele Menschen fremd wirkten. Menschen haben oft Vorurteile gegenüber anderen Menschen, wenn ihnen diese fremd sind. Mit dem Antisemitismus, so nennt man den Hass auf Juden, wurde der Hass auf die Juden im 20. Jahrhundert noch radikaler. Die Nationalsozialisten benutzten die Angst der Menschen vor Fremden, um die Juden zu Sündenböcken zu machen und so ihre Macht zu vergrößern. Lies auch einmal die Einträge zu den Stichworten "Antisemitismus" und "Nationalsozialismus" durch, da haben wir schon viel zu diesem Thema geschrieben.
Hallo brrrr skibidi dop dop yes yes, Gläubige Juden und Jüdinnen orientieren sich an den Regeln der Tora, dem heiligen Buch des Judentums. Dabei sind Speisevorschriften („kaschrut“) von besonderer Bedeutung. Alles, was nach den Vorschriften der Tora gegessen werden darf, nennt man „koscher“ (auf Deutsch „geeignet“ oder „zugelassen“). Zu "Koscher" findest du auch einen eigenen Artikel hier im Lexikon von Hanisauland.
Hallo Sus, die Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen. Er wird als Schöpfer der Welt verehrt. Die wichtigsten Schriften des Judentums sind der Tanach (das entspricht dem Alten Testament der Christen) sowie der Talmud (die Sammlung der Gesetze und religiösen Traditionen). Gott ist für Juden der Schöpfer, Richter und Erlöser der gesamten Welt. Wichtig für die gläubigen Juden ist die Einhaltung der religiösen Gesetze. Dazu gehört besonders die Achtung des Sabbath, der am Freitagabend beginnt und bis zum Samstagabend dauert.
Hallo Hi, das Judentum ist eine sehr alte Religion mit einer langen und eindrucksvollen, aber auch sehr bedrückenden Geschichte. Bis heute orientieren sich viele Juden und Jüdinnen in Israel und überall auf der Welt an den Glaubensvorstellungen, die vor rund 4.000 Jahren entstanden. In unserem Artikel "Judentum" haben wir einiges zu diesen Entwicklungen geschrieben und auch interessante Fragen anderer Besucher/innen unserer Seite beantwortet. Dort und in unseren Lexikonartikeln "Antisemitismus" und "Holocaust" findest du viele Hinweise darauf, was in deiner Präsentation eine Rolle spielen könnte. Dazu haben wir auf der Seite von www.Hanisauland.de auch ein großes Spezial zu dieser Weltreligion. Du findest es hier. Viel Erfolg für deine Präsentation!
Hallo Scho, im Alten Testament der Bibel werden mit dem hebräischen Wort "jehudi" die Bewohner des Reiches bzw. der Provinz Juda bezeichnet. Juda nahm eine besondere Stellung in der frühen Zeit des Judentums ein. Deshalb wurde "Jude" zum allgemeinen Namen für die Angehörigen Israels.
Hallo Mensch, du weist darauf, hin, dass Menschen - egal welchen Glauben sie haben - Menschen sind. Sie haben alle die gleiche Würde, die gleichen Menschenrechte, unabhängig von ihrem Glauben oder auch Nicht-Glauben. Man kann, wenn man den Glauben von Menschen hervorheben möchte, das so machen, wie du das beschrieben hast oder auch mit Substantiven (Christinnen und Christen, Muslime und Musliminnen und so weiter). Nicht immer ist der religiöse Glaube gemeint, so gibt es viele Jüdinnen und Juden, die sich als Juden bezeichnen, aber nicht religiös sind. Manchmal meint man, wenn man von Christen und Muslimen spricht, auch die soziale oder kulturelle Prägung. Wichtig aber ist, und da hast du völlig Recht, dass man von anderen Menschen mit Würde und Respekt sprechen soll.
Hallo Helene F.. , lies mal bitte, was wir unter der Überschrift "Jüdische Religion" in unserem Artikel "Judentum" zum Glauben der Juden geschrieben haben.
Hallo Wie wird man Jude , im Judentum gelten Kinder einer jüdischen Mutter als Juden. Auch wer den Prozess des Gijur vor einem Rabbinatsgericht - dem Bet Din - abgelegt und bestanden hat, gehört von diesem Zeitpunkt an zum jüdischen Volk. Das Gijur ist ein Ritual, mit dem Nicht-Juden zum Judentum konvertieren können. In unserem Artikel zum Judentum haben wir noch mehr zu deiner Frage geschrieben.
Hallo Ms Marvel, nach jüdischer Tradition beginnt die Geschichte Israels und damit des Judentums mit Abraham. Dieser lebte nach heutiger Zeitrechnung etwa in der 1. Hälfte des 2. Jahrtausends vor Christus. Ein Religionsgründer wie Buddha oder Christus ist Abraham aber nicht gewesen, denn das Judentum ist aus einer Vielzahl von religiösen Traditionen entstanden. Der jüdische Glaube ist eine monotheistische Religion, das heißt, dass nur ein Gott verehrt wird. Die Vorväter des Judentums waren Mitglieder eines teilweise umherziehenden Volksstamms, der sich über die Verehrung eines einzigen, eigenen Gottes definierte und sich so von anderen Volksgruppen absetzte.
Hallo Giraffe 1234, im Leben gläubiger Jüdinnen und Juden gibt es viele wichtige Feste und Rituale. Dazu gehören die großen Feiern zu Chanukka und zu Yom Kippur. Daneben gibt es einmal im Leben stattfindende Rituale wie die Bar Mitzwa oder die Hochzeit. Zum jüdischen Leben gehören auch viele alltägliche Rituale und Gebote. So gibt es Regeln darüber, wie das koschere Essen zubereitet werden muss, oder über die Einhaltung des Schabbats. In unserem Spezial zum Judentum findest du viele Informationen dazu.
Hallo E, die Gläubigen im Judentum nennt man im Deutschen Jüdinnen und Juden.
Hallo leo, die Synagoge ist das Gotteshaus der Juden. Synagogen können ganz unterschiedlich aussehen von außen - manche sehen sehr prachtvoll aus, andere sind eher unscheinbar. In einer Synagoge befinden sich unter anderem ein Toraschrein, in dem die Torarollen aufbewahrt werden, die Bima, das ist eine Plattform in der Mitte der Synagoge, von der aus die Torarollen vorgelesen werden, ein ewiges Licht und ein Gebetsbuch. Besuch doch einmal die Synagoge deiner Stadt, dort kannst du sehen, wie sie von innen aussieht. Auch im Internet kann man sich gut über das Aussehen und die Funktion von Synagogen informieren. Die Synagoge in der Oranienburger Straße in Berlin stellt sich zum Beispiel im Internet vor, auch die Alte Synagoge in Essen ist einen virtuellen Besuch wert.
Hallo Judentum, das Judentum ist die älteste der großen Weltreligionen. Die Juden glauben an einen Gott, den sie Jahwe nennen. Mehr zur Geschichte, den Regeln und Festen des Judentums kannst du in unserem Artikel zu diesem Thema und in unserem großen Spezial zum Judentum lesen.
Hallo agneta, die Sichtweise des Judentums auf die historische Person Jesus von Nazareth ist nicht einheitlich. Lange und für viele Juden bis heute war Jesus vor allem der Gründer einer Religion, die über viele Jahrhunderte großes Unglück über die Juden gebracht hat. Es gab aber in den letzten zwei Jahrhunderten auch jüdische Denker und Gelehrte, die in Jesus einen Kritiker des Judentums seiner Zeit sahen, der durch die Umstände zum Märtyrer und so zur zentralen Figur einer neuen Religion wurde.
Hallo Luise, leider tappen wir ziemlich im Dunkeln, worauf du mit deiner Frage hinaus willst. Grundsätzlich ist für uns nicht ersichtlich, warum Menschen jüdschen Glaubens anders kommunizieren sollten als andere Menschen unserer Zeit. Sicherlich teilen sie andere gemeinsame Erfahrungen und handeln auf der Grundlage gemeinsamer religiöser Prägungen, wenn sie miteinander in Kontakt treten. Vielleicht schreibst du uns auch einfach noch einmal und versuchst dann, deine Frage so zu stellen, dass nicht nur wir, sondern auch alle anderen Besucher/innen unserer Seite sie verstehene können.
Hallo Violet pink , die Jüdinnen und Juden glauben an einen Gott. Sie nennen diesen Gott Jahwe. Er wird als Schöpfer der Welt verehrt.
Hallo izuku , wichtige Feste des Judentums sind z.B. Jom Kippur, das Versöhnungsfest im Oktober, das Pessach-Fest im Frühjahr und Chanukah, das Lichterfest oder Weihefest im Winter.