Hallo Uli, Leistungsanreize und Leistungskontrollen gibt es in vielen Bereichen der Gesellschaft. Sie sind nicht spezifisch für das liberale Denken, in dem aber der Leistungsgedanke durchaus eine wesentliche Rolle spielt. Kritik gibt es oft an der strikt marktwirtschaftlichen Haltung des Wirtschaftsliberalismus. Die fehlende soziale Komponente dieses Denkens wird in vielen Volkswirtschaften durch staatliche Eingriffe in das Wirtschaftsgeschehen aufgefangen. Bei uns geschieht das durch die Soziale Marktwirtschaft.
Hallo Ian , lies doch bitte mal, was wir in unserem Artikel "Liberalismus" unter der Überschrift "Wirtschaftlicher Liberalismus" zu dieser Frage geschrieben haben.
Hallo Oktavia, die Bundesrepublik Deutschland ist ein föderaler Rechtsstaat. Die Grundlagen des Zusammenlebens in unserem Land werden durch das Grundgesetz bestimmt. Dabei nehmen die Menschenrechte, die in unserer Verfassung als Grundrechte bezeichnet werden, eine besondere Rolle ein. Viele dieser Werte haben ihren Ursprung im liberalen Denken des 18. und 19. Jahrhunderts. Dazu gehören unter anderem das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen, das Prinzip des Rechtsstaats und die freiheitliche Grundordnung. Liberal ist auch unsere Wirtschaftsordnung, die freie Marktwirtschaft. Liberal ist allerdings ein Begriff, der in der Politik von vielen Menschen in unterschiedlicher Weise definiert und benutzt wird. Darum kann man auch nicht grundsätzlich sagen, dass Deutschland auf liberalen Werten beruht.
Hallo RITTER, der Liberalismus ist eine Weltanschauung, die die Freiheit und die freie Entfaltung des Menschen in den Mittelpunkt rückt. Damit verbunden ist die Forderungen nach einer Beschränkung der staatlichen Macht. Auch die Durchsetzung der Menschenrechte, der Meinungs- und Gewissensfreiheit und der Pressefreiheit sowie die Betonung der Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz verdanken dem Liberalismus viel. Kritik am Liberalismus gibt es in Staaten, die die Macht des Staates und den Vorrang der Gesellschaft von dem Einzelnen in den Vordergrund stellen. Das sind beispielsweise China oder Russland. Wenn es in demokratischen Staaten Kritik am Liberalismus gibt, richtet sich diese meistens gegen den Wirtschaftsliberalismus. Wirtschaftssysteme wie die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland versuchen, die durch den Kapitalismus verursachten Ungerechtigkeiten durch staatliches Handeln zu mildern. Lies dazu doch einmal unseren Artikel zu diesem Stichwort.
Hallo Lasse, in der Philosophie gibt es schon seit einigen Jahrzehnten immer wieder neue Erklärungsansätze zum Verständnis unserer modernen Welt. Gerade der Umgang des Menschen mit seiner Umwelt und der Natur steht dabei häufig im Mittelpunkt. Aber auch die "alten" Philosophien haben damit keineswegs ausgedient. Beispielsweise kann konservativ zu sein ja durchaus bedeuten, dass man sich den Schutz und Erhalt der Natur zum Ziel setzt. So gibt es in allen philosophischen Erklärungsansätzen immer wieder neue Überlegungen und geistige Anpassungen, um die im 18. und 19. Jahrhundert entwickelten systematischen Denkgebäude auf die heutige Zeit anzupassen.
Hallo JonnySins69, der Liberalismus steht im Zusammenhang mit der Aufklärung und der französischen Revolution. Er ist aus dem Wunsch der Menschen, die bis dahin keine politischen Mitwirkungsrechte hatten, entstanden, an der Gestaltung von Staat und Politik mitzuwirken. Eine ganz wichtige Forderung war daher von Anfang an, Rechte und Pflichten des Staates in einer Verfassung festzulegen. In unserem Artikel "Liberalismus" hier im Lexikon von Hanisauland haben wir noch mehr zur Geschichte des Liberalismus geschrieben.
Hallo DuHuan, der Liberalismus ist eine Weltanschauung, die die Freiheit und damit die freie Entfaltung des einzelnen Menschen in den Mittelpunkt rückt. Viele weitere Informationen, die für dich wichtig sein könnten, findest du in unserem Artikel zu diesem Thema.
Hallo Juli, zur Freiheit, über das eigene Leben zu bestimmen, gehörte im liberalen Gedankengut von Anfang an die Vorstellung von einem geschützten Privateigentum. Eigentum ist bis heute eine der Grundlagen der kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Richtig eingesetzt soll es zum Wohl aller Menschen in einem Staat beitragen. Das Grundgesetz hat darum auch klargestellt, dass Eigentum verpflichtet.
Hallo Glück, deine Hausaufgaben können wir hier im Lexikon von Hanisauland natürlich nicht machen. Aber ein paar Tipps geben wir dir gerne. Der Liberalismus war ursprünglich eine revolutionäre Bewegung, den er stellte die herrschende Ordnung in Frage. In der Frankfurter Nationalversammlung der Revolution von 1848/1849 stellten Liberale darum die Mehrheit. Später näherten sich die Liberalen dann dem Staat an. Unter demokratischen Vorzeichen in der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland waren und sind liberale Parteien Stützen des demokratischen Systems. Zu den Ideen des Liberalismus findest du viele Informationen in unserem Artikel zu diesem Thema.
Hallo Norrk, eine Gemeinsamkeit der liberalen Parteien in der Zeit des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und bis in die heutige Zeit hinein ist ihr Eintreten für die Freiheitsrechte der Menschen und für die Orientierung des staatlichen Handelns an einklagbaren Rechtsvorschriften. In der langen Geschichte des Liberalismus, der in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer wichtigen politischen Kraft in Deutschland wurde, hat es dennoch viele Einschnitte und Neuorientierungen gegeben. Die ursprüngliche Einheit des Liberalismus ging bereits mit der Gründung des Deutschen Kaiserreichs verloren. Ein Teil der Liberalen stellte die deutsche Einheit über die Rechtsstaatlichkeit und schloss sich der Politik des Reichskanzlers Bismarck an, andere liberale Parteien verweigerten sich dieser Haltung. Auch in der Weimarer Republik gab es unterschiedlichen liberale Parteien mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen. Und auch nach 1949 erlebte der politische Liberalismus in der Bundesrepublik Deutschland einige Krisen und Einschnitte, die immer wieder eine Neuorientierung des Liberalismus erforderten. Auf dieser Seite der Bundeszentrale für politische Bildung erfährst du mehr.
Hallo Erdbeertorte, der Liberalismus war eine der wichtigsten politischen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Nach der Neuordnung Europas nach der Französischen Revolution waren die Liberalen in den deutschen Staaten eine der wichtigsten Kräfte, die für eine Modernisierung von Staat und Gesellschaft eintraten. Sie forderten persönliche und wirtschaftliche Freiheit und mehr Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungen. In der Revolution von 1848/1849, die für eine Begrenzung der Macht der Fürsten und mehr politische Mitsprache der Bürgerinnen und Bürger eintrat, spielten die Liberalen eine große Rolle. Auch wenn nicht alle von ihnen eine Demokratie wollten, so wurden sie damit doch zu Vorkämpfern dieser Gedanken. In deinem Schulbuch findest du sicher viele weitere Informationen zum Vormärz und der Revolution und zur Rolle der Liberalen in dieser Epoche.
Hallo Lol, der Liberalismus ist eine Weltanschauung, die die Freiheit und damit die freie Entfaltung des einzelnen Menschen in den Mittelpunkt stellt. Die Macht des Staates soll auf das Nötigste beschränkt werden. Das gilt auch für die Einflussnahme des Staates auf die Vorgänge in der Wirtschaft. Der Liberalismus macht keine Aussagen darüber, wie die Macht im Staat verteilt werden soll oder wer den Staat führen soll. Entscheidend ist immer, dass die Freiheit des Einzelnen in der Gesellschaft dadurch nicht mehr als unbedingt notwendig eingeschränkt wird.
Hallo Dragonball, die heutige internationale Ordnung wird häufig als liberale Weltordnung bezeichnet. Diese Weltordnung ist gekennzeichnet durch internationale Institutionen wie die UNO oder die Weltgesundheitsorganisation WHO und durch die allgemeine Akzeptanz von Werten und Normen wie den Menschenrechten. Ob diese Weltordnung noch dieselbe Bedeutung hat wie im letzten Jahrhundert, ist eine der großen Debatten in der internationalen Politik. Liberalismus spielt auch eine große Rolle bei der Gestaltung von Handelsbeziehungen zwischen Staaten und großen internationalen Organisationen wie der EU oder den ASEAN-Staaten.
Hallo eywa, der Liberalismus ist eine Weltanschauung, die die Freiheit und die freie Entfaltung des einzelnen Menschen in den Mittelpunkt stellt. Gegenüber dem Staat hat der Liberalismus ein großes Misstrauen, da der Staat Regelungen trifft, die die Freiheit des Einzelnen einschränken können. Etwas schwieriger ist es mit dem Begriff des Volkes, der heute in liberalen Vorstellungen keine große Rolle mehr spielt. Tatsächlich war die Idee der Nation und des Nationalismus ursprünglich fortschrittlich und gegen die Fürstenherrschaft und die feudale Gesellschaftsordnung gerichtet. Die Volkssouveränität und die gleichberechtigte Verbindung der Menschen und Völker waren liberale Ideen.
Hallo Einhornpups, liberale Bewegungen sind in der Geschichte oft bekämpft und behindert worden. So wehrten sich die deutschen Fürsten im 19. Jahrhundert mit Gewalt gegen die Forderungen der Liberalen nach Freiheit, Einheit und einer Verfassung für das deutsche Volk. In vielen Ländern wurden und werden liberale Gesellschaftsvorstellungen zum Teil bis heute bekämpft. Beispielsweise wehrt sich die politische Führung in Russland vehement gegen liberale Vorstellungen zum Geschlecht oder zur sexuellen Orientierung der Menschen. Auch die Einhegung einer liberalen freien Marktwirtschaft durch sozialstaatliches Handeln kann als Behinderung des Liberalismus verstanden werden. Wie du siehst, muss man bei deiner Frage immer genau hinschauen, was gerade mit dem Wort "liberal" beschrieben wird. Der Liberalismus ist seit seinen Anfängen im 18. Jahrhundert eine sehr vielfältige Weltanschauung, die auf unterschiedlichen politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Feldern von Bedeutung ist.
Hallo wirsinds, der Liberalismus ist eine Weltanschauung, die das Individuum in den Mittelpunkt stellt und die Freiheit des Einzelnen gegenüber der Gesellschaft betont. Seit der Entstehung des Liberalismus haben sich viele unterschiedliche Strömungen gebildet, die wahlweise die Politik, die Wirtschaft oder die Gesellschaft in den Blick nehmen. Oben in unserem Artikel haben wir schon viel zu dieser wichtigen geistigen Bewegung der Moderne geschrieben. Lest doch dort bitte einmal weiter.
Hallo Woki, Libertarismus ist eine Weltanschauung, die eine besonders weitgehende Auslegung freiheitlicher Vorstellungen verfolgt. Als geistiger Vater gilt vielen Anhängern dieser Ideologie der englische Philosoph John Locke. Libertäre, wie sie auch genannt werden, lehnen jegliches Recht des Staates ab, in die Selbstbestimmungsrechte oder das Eigentum des Individuums einzugreifen. Auch der Liberalismus steht weitergehenden Ansprüchen des Staates kritisch gegenüber. Völlig ablehnen würden Liberale den Staat aber nicht.
Hallo die eine da, der englische Philosoph John Locke gehörte im 17. Jahrhundert zu den Vordenkern des Liberalismus. Vor allem seine Überlegungen zur Rechtmäßigkeit des staatlichen Handelns sind bis heute wichtig. Locke sagte, dass eine Regierung nur dann den Anspruch auf Rechtmäßigkeit erheben kann, wenn sie die Unterstützung der von ihr regierten Bevölkerung hat. Außerdem muss sie die Freiheit der Bürger schützen. Zu den beiden anderen genannten Denkern lies einmal unsere Artikel "Gewaltenteilung" und "Aufklärung". Da spielen sie jeweils eine große Rolle.
Hallo schokoladenteigchen, dem Individuum wird im Liberalismus eine herausragende Rolle zugewiesen. Die Freiheit und die freie, selbstbestimmte Entfaltung des einzelnen Menschen stehen im Mittelpunkt dieser Weltanschauung.
Hallo schokoladenteig, was man als Stärken oder Schwächen des Liberalismus ansieht, hängt entscheidend davon ab, wie man den Liberalismus grundsätzlich beurteilt. Wer der liberalen Weltanschauung folgt, will keinen starken Staat, aber Individuen, die sich im Wettbewerb untereinander behaupten. Dabei ist es wichtig, dass jede/r Einzelne sein Leben so gestalten kann, wie es ihm oder ihr gefällt. Menschen, die den sozialen Ausgleich und die Vermeidung von Härten und Ungleichheiten als wichtigste gesellschaftliche Aufgaben ansehen, werden den Liberalismus dagegen ablehnen. Dies gilt auch für den wirtschaftlichen Liberalismus. Lies dazu doch auch einmal unsere Artikel "Freie Marktwirtschaft" und "Soziale Marktwirtschaft" hier im Lexikon von Hanisauland.
Hallo Anna, du meinst wahrscheinlich dir Forderungen der Bürger in der Zeit des Vormärz, also vor der Revolution von 1848/49. Die Bürger forderten vor allem Freiheit, also auch die Freiheit, zu sagen, was man wollte. Sie forderten eine Verfassung, die diese Rechte garantieren sollte, und sie verlangten von den Fürsten, etwas von ihrer Macht an das Volk abzugeben. Mehr zu dieser aufregenden Zeit findest du sicher in deinem Geschichtsbuch.
Hallo Max, der politische Liberalismus spielt in allen Demokratien eine große Rolle. Liberale Parteien sitzen in fast allen demokratisch gewählten Parlamenten weltweit. Zugleich bildet der Liberalismus einen Grundpfeiler der politischen und gesellschaftlichen Ordnung in einer Demokratie. In Deutschland bezeichnen wir dieses liberal bestimmte politische System als die freiheitlich-soziale Grundordnung.
Hallo Kiwi, im Zentrum des Liberalismus steht immer die Freiheit und damit die freie Entfaltung des einzelnen Menschen. Dazu resultieren Forderungen wie die Durchsetzung der Menschenrechte, die Meinungs- und Gewissensfreiheit, die Pressefreiheit und die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz. Auch im Wirtschaftsbereich gibt es "klassische" liberale Forderungen, die die freie Entscheidung des einzelnen, sei er Arbeitgeber oder Arbeitnehmer, in den Mittelpunkt stellen. Lies dazu doch einmal unseren Artikel oben. Da haben wir noch mehr zu den Zielen dieser politischen Weltanschauung geschrieben.
Hallo Amy, du meinst wahrscheinlich die Zeit des so genannten Vormärz, also ungefähr das erste Drittel des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit versuchten die Herrscher in den großen Ländern Europas, politisch die Zeit zurückzudrehen. Eigentlich hatten die französische Revolution von 1789, die Herrschaft von Napoleon und der Beginn der Industrialisierung die Welt radikal verändert. Neue Ideen hatten sich durchgesetzt, an die Stelle der alten aristokratischen Eliten waren neue Unternehmereliten getreten und vieles mehr. Aber die Fürsten dachten, die Welt noch einmal wie vor 1789 gestalten zu können. Dagegen erhoben sich die liberalen und nationalen Kräfte. Sie verlangten nach politischer Freiheit, vor allem nach Meinungsfreiheit, nach politischer Mitbestimmung und nach einer Modernisierung der Wirtschaft. Auf dem Wartburgfest und auf dem Hambacher Fest wurde dieser Protest vor allem von den Studierenden vorgetragen. 1848/49 kam es dann zum großen Konflikt zwischen den alten Machthabern und den neuen Kräften. In Frankreich, Deutschland, Österreich und anderen Ländern kam es zu einer Revolution. In deinem Geschichtsbuch wirst du sicher noch mehr darüber finden.
Hallo Lisa, in der Sicht des französischen Adels war Napoleon ein sozialer Aufsteiger, dessen Macht nicht durch seine Geburt gerechtfertigt war. Darum waren viele Adeligen nicht von der Macht des Kaisers begeistert, zumal er auch seine Unterstützer nicht in erster Linie im Adel suchte. Viele bürgerliche Politiker sahen dagegen in ihm ein Symbol für die neue Zeit, in der nicht mehr die Geburt, sondern die Leistung über den Erfolg entschied. Allerdings betrieb Napoleon keineswegs die Politik, von der die Liberalen seit der Revolution von 1789 geträumt hatten. In deinem Geschichtsbuch findest du sicher noch mehr Informationen zu diesem Thema.
Hallo einhornhorn, das Wartburgfest und das Hambacher Fest fanden in der Zeit des so genannten Vormärz statt. Es waren Demonstrationen von Bürgerinnen und Bürgern, die sich gegen die Unterdrückung und die Beschneidung der Freiheit durch die Staaten in dieser Zeit wandten. Gelegentlich gab es dabei auch schon die Forderung nach der Abschaffung der Monarchie und der Einführung einer Demokratie. Dass diese Proteste nur wenig brachten, wurde 1848 deutlich. Da kam es zu einer Revolution, mit der diesen Forderungen endlich Gehör verschafft werden sollte. Mehr dazu findest du sicher auch in deinem Geschichtsbuch.
Hallo Jörg, der Liberalismus hat Einfluss auf viele Denkströmungen genommen. In der Politik sind darauf beispielsweise das liberale Weltsystem oder der parteipolitische Liberalismus zurückzuführen. In der Wirtschaft hat der Liberalismus die Durchsetzung des Kapitalismus befördert, aber auch unsere soziale Marktwirtschaft mitbestimmt.
Hallo slytherin19, welche Revolution meinst du denn? Lies doch mal unseren Artikel "Revolution" hier im Lexikon von Hanisauland. Da findest du viele Informationen über die Revolutionen in der deutschen Geschichte. Wenn du dann noch etwas Spezielles wissen willst, kannst du uns dort gerne noch einmal eine Frage stellen.
Hallo Anika, "neo" bedeutet immer "neu" - damit ist gemeint, dass die Grundideen des Liberalismus erneuert wurden. Für den Neoliberalismus ist der freie Wettbewerb, in dem alles über den Markt gesteuert wird, ganz wichtig. Jede Form von Sozialimus und Planwirtschaft wird abgelehnt.