Hanisauland: Lexikon @todo: aus Preprocess

Hallo Ocko, die beiden Pläne stehen im Zusammenhang mit den Reparationen, die das Deutsche Reich nach dem Ersten Weltkrieg als Resultat des Versailler Vertrages zahlen musste. Hier auf www.hanisauland.de können wir keinen Geschichtsunterricht machen. Aber auf dieser Seite des Deutschen Historischen Museums findest du die benötigten Informationen.

Hallo Elisa von Hohenstein, Kinder sind nicht geschäftsfähig. Um Aktien kaufen zu können, muss man geschäftsfähig sein.

Hallo Hi, in der Redaktion von Hanisauland arbeiten Menschen und keine künstlichen Intelligenzen. Das ist auch der Grund dafür, dass du hier auch auf schwierige Fragen zur Politik gute Antworten bekommst.

Hallo Lisa, der letzte deutsche Kaiser war Wilhelm II. Er ging 1918 ins Exil in die Niederlande.

Hallo RosidiedosihatFragen, Aktien sind für die Entwicklung der Wirtschaft wichtig. Denn als Aktiengesellschaften können Firmen Geld einnehmen, das sie brauchen, um neue Maschinen zu kaufen, Personal zu bezahlen oder technische Neuerungen zu entwickeln. Mit Aktien haben auch Privatpersonen die Möglichkeit, Anteile an Firmen zu kaufen. Wenn es der Firma gut geht, werden die Anteile mehr Geld wert. Man kann also mit Aktien Geld verdienen. Deine Überlegung, dein Geld in Aktien anzulegen, ist darum ganz richtig. Und im Lauf deines Lebens hast du sicher auch mehr als einen Euro zur Verfügung, mit dem du Aktien kaufen kannst.

Hallo ahmad, das Wort findest du hier bei uns im Lexikon. Als "Aussiedler" werden Deutsche bezeichnet, die seit 1950 aus den damals kommunistischen Staaten Osteuropas und Mitteleuropas in die Bundesrepublik Deutschland eingewandert sind. Ihre Vorfahren waren viele Jahre zuvor aus Deutschland ausgewandert.

Hallo siuuuuuuuuu, früher waren Aktien bedruckte Blätter, auf denen ein bestimmter Anteil des Besitzers an einem Unternehmen bestätigt wurde. Diese Aktien legte man in ein Schließfach oder bewahrte sie an einem anderen sicheren Ort auf. Heute sind Aktien und Aktiendepots, in denen die Aktien liegen, nur noch virtuell. Sie werden an der Börse gehandelt und meistens von einer Bank verwahrt, ohne dass man sie wirklich in die Hand nehmen kann.

Hallo Ananas, Aktien sind Wertpapiere. Sie werden an der Börse gehandelt. Mit der Ausgabe von Aktien bekommt die Firma Geld von den Aktionär/innen zur Verfügung gestellt. Sie kann dann mehr Geld investieren und ihre Geschäfte ausweiten. Allerdings gehört die Firm jetzt den Aktionär/innen, die mit dem Kauf von Aktien einen kleinen oder großen Anteil an der Firma erworben haben. Wenn die Firma Gewinne macht und erfolgreich ist, wird der Wert der Aktie steigen. Dann kann man die Aktie verkaufen und macht dabei einen Gewinn. Es kann aber auch sein, dass die Firma in die Krise gerät, weil sie zu teuer produziert, die falschen Waren im Angebot hat, die Kosten für Energie und Rohstoffe steigen oder aus vielen anderen Gründen. Die Aktie wird an Wert verlieren. Dann macht man einen Verlust, wenn man die Aktie verkauft.

Hallo Avocado, das passiert in einem sogenannten Börsengang. Eine Firma bietet Anteile des Unternehmens in Form von Aktien an. Börsenexpert/innen bewerten die Firma und sagen, was die Aktie ungefähr kosten soll. Das hängt natürlich davon, ab, wie sie den Gesamtwert des Unternehmens einschätzen. Investoren "zeichnen" die Aktien, das heißt, sie erklären, dass sie eine bestimmte Anzahl der Aktien kaufen werden. Dann kommt es zum "Börsenstart": Die neuen Aktien werden zum ersten Mal an der Börse gehandelt, ihr Wert steigt oder fällt, je nachdem, wie gut die Geschäfte der Firme laufen.

Hallo eule, Aktien sind Anteile an Wirtschaftsunternehmen. Sie werden an der Börse gehandelt und sind damit auch Geldanlagen. In unserem Artikel "Aktien" erfährst du mehr.

Hallo Linchen, Aktien sind Wertpapiere. Sie werden an der Börse gehandelt. Mit einer Aktie erwirbt man einen Anteil an einer Firma. Wenn die Firma Gewinne macht und erfolgreich ist, wird der Wert der Aktie steigen. Dann kann man die Aktie verkaufen und macht dabei einen Gewinn. Es kann aber auch sein, dass die Firma in die Krise gerät, weil sie zu teuer produziert, die falschen Waren im Angebot hat, die Kosten für Energie und Rohstoffe steigen oder aus vielen anderen Gründen. Die Aktie wird an Wert verlieren. Dann macht man einen Verlust, wenn man die Aktie verkauft. Im schlimmsten Fall geht die Firma Pleite. Dann wird der Aktienbesitzer wahrscheinlich kaum noch etwas von seinem Geld zurückbekommen.

Hallo Xb, bei den so genannten Bitcoins handelt es sich um eine Art von Internet-Währung. Bitcoins können als Wertanlagen gekauft werden, wie andere Währungen auch. Es sind keine Aktien

Hallo Still, eine Aktie ist ein Anteilsschein an einer Firma. Das Unternehmen, beispielsweise eine Bank oder ein Autohersteller, verkauft diese Anteilscheine, weil es Geld braucht. Mit diesem Geld kauft die Firma dann vielleicht neue Maschinen oder sie baut eine neue Fabrik. Der Käufer der Aktie, der Aktionär, wird mit seiner Aktie Miteigentümer des Unternehmens. Er darf über die Firma mitentscheiden und wenn die Firma gute Geschäfte macht und den Gewinn steigert, dann erhält er auch einen Anteil von den Gewinnen. Er kann seinen Anteil aber auch wieder verkaufen, beispielsweise wenn die Firma viel Geld verdient hat und die Aktien deswegen teurer geworden sind. Dann erzielt er einen sogenannten Aktiengewinn.

Hallo Goldine , eine Aktie ist eine Urkunde. Sie bescheinigt, dass der oder die Besitzer/in der Urkunde einem Unternehmen einen bestimmten Geldbetrag zur Verfügung gestellt hat. Ein solches Unternehmen nennt man "Aktiengesellschaft". Mit dieser Aktie erwirbt er oder sie bestimmte Rechte. In unserem Artikel "Aktien" kannst du noch mehr zu diesem speziellen Wertpapier erfahren.

Hallo osman, ursprünglich bezeichnete eine „bursa“ im Mittelalter eine Ledertasche oder ein Geldsäckchen. Die heutige Bezeichnung Börse für einen Marktplatz stammt aus dem 16. Jahrhundert: Die Brügger Kaufmannsfamilie van der Beurse (die übrigens drei Geldbeutel im Familienwappen hatte) veranstaltete in ihrem Haus regelmäßig geschäftliche Zusammenkünfte mit anderen Kaufleuten. Im Laufe der Jahre setzte sich so das niederländische „Borse“ für einen Handelsplatz auch in anderen europäischen Ländern durch.

Hallo maxi, die erste Börse wurde 1409 in Brügge gegründet. In Deutschland dann 1540 in Nürnberg und Augsburg sowie im Jahr 1585 in Frankfurt. 1602 schlossen sich in Amsterdam einige große Handelsfamilien zur "Vereinigten Ostindischen Handels-Kompanie"(V.O.C) zusammen. Dort wurden zum ersten Mal Kaufleute, Provinzen und Städte an den Geschäften beteiligt, in dem sie Anteile - Aktien – bekamen, mit denen man handeln konnte. Die älteste bekannte Originalaktie dieser Kompanie ist aus dem Jahre 1606 und hängt heute in der Börse von Amsterdam.

Hallo Lani, wir können hier natürlich nicht eure Hausaufgaben machen, aber auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung gibt es ein Themenheft, das dir sicher weiterhilft: www.bpb.de/publikationen/MZL3RJ,,0,Aktien_Chancen_und_Risiken.html

Hallo Lisa und Heidi, das ist die Abkürzung für "Deutscher Aktien-Index". Er ist der sogenannte Leitindex der Deutschen Börse. Die Börse beobachtet, wie sich die Geschäfte der unterschiedlichen Firmen, die an der Börse ihre Aktien anbieten, entwickeln. Der DAX spiegelt wieder, wie sich der Wert der 30 größten deutschen Aktiengesellschaften ständig entwickelt. Das wird in einer Kurve notiert. So kann man ablesen, ob wie die Wertentwicklung dieser Unternehmen aussieht. Die Beobachter ziehen daraus oft Schlüsse auf die allgemeine Entwicklung der deutschen Aktienunternehmen.

Hallo René, wenn Menschen Aktien kaufen, erhoffen sie sich, dass sie damit Geld verdienen. Das passiert einerseits dann, wenn der Wert der Aktie steigt und die Besitzer der Aktien beim Verkauf dann mehr Geld dafür bekommen als beim Kauf der Aktie (das wollen natürlich alle Aktienbesitzer). Aber dann gibt es eben auch die Dividende. Dividieren also "teilen" kennst du sicher aus der Mathematik. Mit Dividende wird ein Anteil am Gewinn an die Aktienbesitzer ausgegeben. Die Dividende richtet sich danach, wie hoch der Gewinn des Unternehmens ist. Wenn der sehr gut war, sagt der Vorstand der Aktiengesellschaft, dass für jede Aktie z.B. 50 cent "ausgeschüttet" wird. Das ist die sogenannte Dividende.