Hallo Hallo, dass das Vereinigte Königreich die EU verlassen hat, ist für die EU eine traurige Nachricht. Das Vereinigte Königreich war ein wichtiger und einflussreicher Partner der europäischen Gemeinschaft und natürlich gehören die Briten auch weiter zu Europa. Das hat sich zwar durch den Austritt nicht geändert, aber vieles ist schwieriger geworden. Wirtschaftlich gibt es jetzt viele Probleme, vor allem in Großbritannien, aber auch für die europäischen Firmen ist der Austausch mit dem Inselstaat schwieriger geworden. Vor allem aber haben viele Menschen in der EU auch das Gefühl, dass sich ein wichtiges Land und seine Menschen ein Stück weit von der Gemeinschaft der Europäer wegbewegt haben. Gut sind die Folgen des Brexit also auf keinen Fall.
Hallo grüzi, aus Sicht vieler Briten und Britinnen, die für den Brexit gestimmt haben, liegt der Vorteil der Trennung des Vereinigten Königreichs von der Europäischen Union darin, dass Großbritannien jetzt alle politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen selbst fällen kann. Das Vereinigte Königreich muss sich nicht mehr an die Vorgaben halten, die die Europäische Union macht. Beispielsweise können eigene Umweltstandards für Produkte festgelegt werden und es können Handelsverträge mit anderen Ländern geschlossen werden. Auch kann das Land selbst darüber bestimmen, wer in Großbritannien arbeiten darf und wie viele Menschen aus anderen Ländern nach Großbritannien einreisen dürfen. Viele Kritiker/innen und auch viele Brit/innen glauben aber, dass diese scheinbaren Vorteile die Nachteile der Trennung von der EU nicht wett machen. Sie sind überzeugt, dass es Großbritannien wirtschaftlich schlechter gehen wird, wenn es nicht mehr Teil der großen und auf der Welt einflussreichen EU ist.
Hallo Ghvyfbkkkkkkkkk, im Vereinigten Königreich hat es schon seit langer Zeit viel Widerstand gegen die Mitgliedschaft des Landes in der EU gegeben. Im Jahr 2016 gab der britische Premierminister den Forderungen nach und lies die Bevölkerung in einem Referendum über den Austritt des UK aus der EU abstimmen. Bei diesem Referendum erzielten die Gegner der EU- Mitgliedschaft einen knappen Erfolg.
Hallo Yeh, dass das Vereinigte Königreich die EU verlassen hat, ist für die EU eine traurige Nachricht. Das Vereinigte Königreich war ein wichtiger und einflussreicher Partner der europäischen Gemeinschaft und natürlich gehören die Briten auch weiter zu Europa. Das hat sich zwar durch den Austritt nicht geändert, aber vieles ist schwieriger geworden. Wirtschaftlich gibt es jetzt viele Probleme, vor allem in Großbritannien, aber auch für die europäischen Firmen ist der Austausch mit dem Inselstaat schwieriger geworden. Vor allem aber haben viele Menschen in der EU auch das Gefühl, dass sich ein wichtiges Land und seine Menschen ein Stück weit von der Gemeinschaft der Europäer wegbewegt haben. Gut sind die Folgen des Brexit also auf keinen Fall.
Hallo Kekslwlfm, als Brexit bezeichnet man das Ausscheiden des Vereinigten Königreiches aus der Europäischen Union. Oben in unserem Artikel zu diesem Thema haben wir das Wichtigste dazu geschrieben. Welche Folgen der Brexit hat, kannst du in unseren Antworten auf die Fragen anderer Besucher/innen von Hanisauland in den FAQ lesen.
Hallo Hallo, der Brexit hat nach Ansicht vieler Expert/innen den Zusammenhalt in der EU gestärkt und den beteiligten Ländern deutlich gemacht, warum die EU so wichtig ist für sie. Das ändert aber überhaupt nichts daran, dass der Austritt des Vereinigten Königreiches aus der Gemeinschaft für die EU eine traurige Nachricht ist. Das Vereinigte Königreich war ein wichtiger und einflussreicher Partner der europäischen Gemeinschaft und natürlich gehören die Briten auch zu Europa. Das hat sich zwar durch den Austritt nicht geändert, aber vieles ist schwieriger geworden. Wirtschaftlich gibt es jetzt viele Probleme. Vor allem aber haben viele Menschen in der EU auch das Gefühl, dass sich ein wichtiges europäisches Land und seine Menschen ein Stück weit von der Gemeinschaft der Europäer wegbewegt haben. Gut ist der Brexit für uns und die EU also auf keinen Fall.
Hallo Dyg, wir haben ein Weilchen über deine Frage nachdenken müssen. Ein bisschen war es ja mit dem Brexit wie im Klassenrat in der Schule: Alle sitzen im Kreis und überlegen, was sie in der Projektwoche Schönes zusammen machen wollen. Auf einmal springt einer auf und sagt, dass ihm die anderen sowieso immer alles wegnehmen und dass er lieber mit einer ganz anderen Klasse zusammen sein will. Und obwohl alle versuchen, ihm klarzumachen, dass er doch dazu gehört und bitte dableiben soll, läuft er trotzig aus der Klasse. Danach sind dann alle ziemlich traurig und fragen sich, wie es so weit kommen konnte. Vielleicht könnt ihr das ja spielerisch so umsetzen, nur eben mit den richtigen politischen Inhalten.
Hallo Habibti, der Brexit hat nach Ansicht vieler Expert/innen den Zusammenhalt in der EU gestärkt und den beteiligten Ländern deutlich gemacht, warum die EU so wichtig ist für sie. Das ändert aber überhaupt nichts daran, dass der Austritt des Vereinigten Königreiches aus der Gemeinschaft für die EU eine traurige Nachricht ist. Das Vereinigte Königreich war ein wichtiger und einflussreicher Partner der europäischen Gemeinschaft und natürlich gehören die Briten auch zu Europa. Das hat sich zwar durch den Austritt nicht geändert, aber vieles ist schwieriger geworden. Wirtschaftlich gibt es jetzt viele Probleme. Vor allem aber haben viele Menschen in der EU auch das Gefühl, dass sich ein wichtiges europäisches Land und seine Menschen ein Stück weit von der Gemeinschaft der Europäer wegbewegt haben. Gut ist der Brexit für uns und die EU also auf keinen Fall.
Hallo schatz, dass das Vereinigte Königreich die EU verlassen hat, ist für die EU eine traurige Nachricht. Das Vereinigte Königreich war ein wichtiger und einflussreicher Partner der europäischen Gemeinschaft und natürlich gehören die Briten auch weiter zu Europa. Das hat sich zwar durch den Austritt nicht geändert, aber vieles ist schwieriger geworden. Wirtschaftlich gibt es jetzt viele Probleme, vor allem in Großbritannien, aber auch für die europäischen Firmen ist der Austausch mit dem Inselstaat schwieriger geworden. Vor allem aber haben viele Menschen in der EU auch das Gefühl, dass sich ein wichtiges Land und seine Menschen ein Stück weit von der Gemeinschaft der Europäer wegbewegt haben. Gut sind die Folgen des Brexit also auf keinen Fall.
Hallo Oleg , die Republik Irland ist Mitglied der EU. Das Land hat damit ähnliche Probleme im Handel mit dem Vereinigten Königreich wie die anderen Mitgliedsstaaten der EU. Problematisch ist allerdings, dass Irland eine Landgrenze zu Nordirland und damit zum Vereinigten Königreich hat. Da man sich einig war, dass Kontrollen an dieser Grenze nicht sein können, wurden dafür besondere Absprachen getroffen. Schottland ist Teil des Vereinigten Königreiches. Die meisten Schottinen und Schotten wären lieber in der EU geblieben. Nach der Entscheidung für den Brexit sind aber auch die Menschen in Schottland von dem Austritt Großbritanniens aus der EU betroffen. In Schottland gibt es Bestrebungen, unabhängig zu werden vom Vereinigten Königreich und dann wieder in die EU einzutreten. Im Moment ist das aber nicht wahrscheinlich.
Hallo OK, der Brexit hat für einige Zeit die britische Gesellschaft gespalten. Diejenigen, die gegen den Brexit waren, fanden die Entscheidung für den Austritt aus der EU schrecklich. In einer Demokratie gehört es natürlich dazu, auch Entscheidungen zu respektieren, die man für grundfalsch hält. Trotzdem haben viele Menschen unter der Abwendung des Vereinigten Königreiches von Europa richtig gelitten.
Hallo Hermine ... , Nordirland ist Teil des United Kingdom, des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland. Die Menschen in Nordirland haben zwar mehrheitlich gegen den Brexit gestimmt. Weil aber das ganze Land sich mit knapper Mehrheit für den Austritt aus der Europäischen Union entschieden hat, ist auch Nordirland mit ausgetreten.
Hallo Xy, lies mal unsere Antwort an xxlcxx. Eine weitere Folge ist, dass die unterschiedlichen Ansichten in Großbritannien zwischen den Menschen, die den Brexit wollten und denen, die ihn nicht wollten, zu großen politischen Spannungen im Land geführt haben.
Hallo xxlcxx, "Brexit" wird der Austritt von Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union genannt. Ein Nachteil ist, dass das Vereinigte Königreich nicht mehr wie die anderen EU-Länder von den Vorteilen des europäischen Binnenmarktes profitieren kann. Der Handel mit den anderen EU-Ländern ist schwieriger geworden als vor dem Brexit. Es gibt jetzt strikte Zollkontrollen zwischen England und den anderen Ländern. Das alles bedeutet, dass vieles jetzt in Großbritannien teurer ist als vorher. Bei manchen Produkten gibt es oft längere Lieferzeiten. Für die EU ist es aber auch ein Verlust. Großbritannien ist eine alte bewährte Demokratie. Das Land hat einen Sitz im UN-Sicherheitsrat und ist einflussreich in der Welt. Es gibt viele gemeinsame politische Ziele von EU und Großbritannien - das sieht man auch im Ukraine-Krieg. Es gab immer enge politische Bindungen. Jetzt muss man versuchen, auf andere Weise diese Verbindungen intakt zu halten. Wenn man Menschen in Großbritannien fragt, welche Nachteile sie sehen, werden sie auch sagen, dass sie nicht mehr mit den Kulturprogrammen der EU und anderen guten Programmen verbunden sind. Der Jugendaustausch ist nicht mehr so wie vor dem Brexit - und vieles mehr...
Hallo melly, die Probleme sind nach dem Brexit für das Vereinigte Königreich enorm. Der Handel mit den Mitgliedstaaten der EU ist nun schwieriger geworden. Viele Menschen aus der EU, die bis zum Brexit in England gearbeitet haben, mussten das Land verlassen und fehlen der Wirtschaft jetzt. Es fehlen Lastwagenfahrer, um Waren im Land zu transportieren. Es fehlen Metzger, die das Fleisch verarbeiten können, und vieles mehr. Die Hoffnung, ohne die EU günstigere Handelsverträge mit anderen Staaten abschließen zu können, hat sich bisher kaum erfüllt. Im Moment sieht Großbritannien darum wirtschaftlich schwierigen Zeiten entgegen. Trotzdem bleibt es natürlich ein wichtiges Partnerland der EU.
Hallo Luna, in Großbritannien gab es 2016 eine Volksabstimmung über den Austritt aus der EU. Bei dieser Abstimmung haben die Anhänger des Brexit eine knappe Mehrheit bekommen. Fast die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger, die bei der Abstimmung teilgenommen hat, war gegen den Brexit.
Hallo Lilli , viele Menschen im Vereinigten Königreich wollten den Brexit, weil sie unabhängig von der EU sein wollten. Das schien vielen von ihnen wichtig genug, um sich von der EU zu trennen. Wichtige englische Politiker behaupteten, dass England dann bessere Möglichkeiten hätte, um in der Welt unabhängig von den Regeln der EU Handel zu treiben. Doch die Probleme sind nach dem Brexit für das Vereinigte Königreich enorm. Der Handel mit den Mitgliedstaaten der EU ist nun schwieriger geworden. Viele Menschen aus der EU, die bis zum Brexit in England gearbeitet haben, mussten das Land verlassen und fehlen der Wirtschaft jetzt. Es fehlen Lastwagenfahrer, um Waren im Land zu transportieren. Es fehlen Metzger, die das Fleisch verarbeiten können und vieles mehr. Natürlich gibt es auch Probleme und Streitigkeiten mit der EU. Das ist traurig, denn natürlich gehört Großbritannien weiter zu Europa und ist ein wichtiges Partnerland der demokratischen Länder in Europa.
Hallo kami, aus Sicht vieler Briten und Britinnen, die für den Brexit gestimmt haben, liegt der Vorteil der Trennung des Vereinigten Königreichs von der Europäischen Union darin, dass Großbritannien jetzt alle politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen selbst fällen kann. Das Vereinigte Königreich muss sich nicht mehr an die Vorgaben halten, die die Europäische Union macht. Beispielsweise können eigene Umweltstandards für Produkte festgelegt werden und es können Handelsverträge mit anderen Ländern geschlossen werden. Auch kann das Land selbst darüber bestimmen, wer in Großbritannien arbeiten darf und wie viele Menschen aus anderen Ländern nach Großbritannien einreisen dürfen. Viele Kritiker/innen und auch viele Brit/innen glauben aber, dass diese scheinbaren Vorteile die Nachteile der Trennung von der EU nicht wett machen. Sie sind überzeugt, dass es Großbritannien wirtschaftlich schlechter gehen wird, wenn es nicht mehr Teil der großen und auf der Welt einflussreichen EU ist.
Hallo lulululu, aus Sicht vieler Briten und Britinnen, die für den Brexit gestimmt haben, liegt der Vorteil der Trennung des Vereinigten Königreichs von der Europäischen Union darin, dass Großbritannien jetzt alle politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen selbst fällen kann. Das Vereinigte Königreich muss sich nicht mehr an die Vorgaben halten, die die Europäische Union macht. Beispielsweise können andere Umweltstandards für Produkte festgelegt werden, es können Handelsverträge mit anderen Ländern geschlossen werden. Auch kann das Land selbst darüber bestimmen, wer in Großbritannien arbeiten darf und wie viele Menschen aus anderen Ländern nach Großbritannien einreisen dürfen. Viele Kritiker/innen und auch viele Brit/innen glauben aber, dass diese scheinbaren Vorteile die Nachteile der Trennung von der EU nicht wett machen. Sie sind überzeugt, dass es Großbritannien wirtschaftlich schlechter gehen wird, wenn es nicht mehr Teil der großen und auf der Welt einflussreichen EU ist.
Hallo Geheim47, die Probleme sind nach dem Brexit für das Vereinigte Königreich enorm. Der Handel mit den Mitgliedstaaten der EU ist nun schwieriger geworden. Viele Menschen aus der EU, die bis zum Brexit in England gearbeitet haben, mussten das Land verlassen und fehlen der Wirtschaft jetzt. Es fehlen Lastwagenfahrer, um Waren im Land zu transportieren. Es fehlen Metzger, die das Fleisch verarbeiten können, und vieles mehr. Die Hoffnung, ohne die EU günstigere Handelsverträge mit anderen Staaten abschließen zu können, hat sich bisher kaum erfüllt. Im Moment sieht Großbritannien darum wirtschaftlich schwierigen Zeiten entgegen.
Hallo Lucky Rainbow, zu dem Zeitpunkt, als die Britinnen und Briten über den Brexit abstimmten, war Boris Johnson noch nicht Prime Minister.
Hallo pppoooo, aus Sicht vieler Brit/innen, die für den Brexit gestimmt haben, liegt der Vorteil der Trennung des Vereinigten Königreichs von der Europäischen Union darin, dass die Briten jetzt alle politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen selbst fällen können. Sie müssen sich nicht mehr an die Vorgaben halten, die die Europäische Union macht. Beispielsweise können sie andere Umweltstandards für ihre Produkte festlegen, sie können Handelsverträge mit anderen Ländern schließen und selbst darüber bestimmen, wer in Großbritannien arbeiten darf und wie viele Menschen aus anderen Ländern nach Großbritannien einreisen dürfen. Viele Kritiker/innen und auch viele Briten glauben aber, dass diese scheinbaren Vorteile die Nachteile der Trennung von der EU nicht wett machen. Sie sind überzeugt, dass es Großbritannien wirtschaftlich schlechter gehen wird, wenn es nicht mehr Teil der großen und auf der Welt einflussreichen EU ist.
Hallo Lolo, dass das Vereinigte Königreich die EU verlassen hat, ist für die EU eine traurige Nachricht. Das Vereinigte Königreich war ein wichtiger und einflussreicher Partner der europäischen Gemeinschaft und natürlich gehören die Briten auch zu Europa. Das hat sich zwar durch den Austritt nicht geändert, aber vieles ist schwieriger geworden. Wirtschaftlich gibt es jetzt viele Probleme. Vor allem aber haben viele Menschen in der EU auch das Gefühl, dass sich ein wichtiges europäisches Land und seine Menschen ein Stück weit von der Gemeinschaft der Europäer wegbewegt haben. Gut ist der Brexit für uns und die EU also auf keinen Fall.
Hallo Mama, schau mal bei uns im Lexikon unter dem Begriff "Partei" nach, da haben wir das erklärt.
Hallo emma, das haben wir im Artikel zum "Brexit" erklärt. Damit ist der Austritt des Vereinigten Königreiches aus der EU gemeint. Lies das mal in unserem Artikel nach.
Hallo Panda, in Österreich gab es im letzten Jahr einen großen politischen Skandal. Dabei ging es um die Bezahlung von Zeitschriften und anderen Medien durch Politiker. Die Medien sollten dafür positiv über den Abgeordneten und späteren Bundeskanzler Sebastian Kurz berichten. Als das bekannt wurde, trat Kurz als Bundeskanzler zurück. Einige Wochen darauf erklärte er seinen völligen Rückzug aus der Politik.
Hallo Live , dass das Vereinigte Königreich die EU verlassen hat, ist für die EU eine traurige Nachricht. Das Vereinigte Königreich war ein wichtiger und einflussreicher Partner der europäischen Gemeinschaft und natürlich gehören die Briten auch zu Europa. Das hat sich zwar durch den Austritt nicht geändert, aber vieles ist schwieriger geworden. Wirtschaftlich gibt es jetzt viele Probleme. Vor allem aber haben viele Menschen in der EU auch das Gefühl, dass sich ein wichtiges europäisches Land und seine Menschen ein Stück weit von der Gemeinschaft der Europäer wegbewegt haben. Gut ist der Brexit für uns also auf keinen Fall.
Hallo rosi., Großbritannien ist eine demokratisches Staatswesen mit einer Monarchie. Man sagt "konstitutionelle Monarchie". Die Macht aber liegt nicht bei der Königin, sondern beim Parlament.
Hallo B1224, wie für alle Handelsprodukte gilt auch für landwirtschaftliche Erzeugnisse, dass der Brexit den Handel damit erschwert. Das Vereinigte Königreich kann jetzt bestimmte Waren wie französischen Käse oder italienische Oliven nicht mehr zollfrei einführen. Dadurch werden die Waren teurer und es wird nicht mehr so viel davon gekauft. Das gilt natürlich auch in der umgekehrten Richtung.
Hallo ToxicCrafterOn144HzHDLP, dass das Vereinigte Königreich die EU verlassen hat, ist für die EU eine traurige Nachricht. Das Vereinigte Königreich war ein wichtiger und einflussreicher Partner der europäischen Gemeinschaft und natürlich gehören die Briten auch zu Europa. Das hat sich zwar durch den Austritt nicht geändert, aber vieles ist schwieriger geworden. Wirtschaftlich gibt es jetzt viele Probleme, vor allem aber haben viele Menschen in der EU auch das Gefühl, dass sich ein wichtiges Land und seine Menschen ein Stück weit von der Gemeinschaft der Europäer wegbewegt haben. Gut ist der Brexit für die also auf keinen Fall.
Hallo enemene, viele Menschen im Vereinigten Königreich wollten den Brexit, weil sie unabhängig von der EU sein wollten. Das schien vielen von ihnen wichtig genug, um sich von der EU zu trennen. Wichtige englische Politiker behaupteten, dass England dann bessere Möglichkeiten hätte, um in der Welt unabhängig von den Regeln der EU Handel zu treiben. Doch die Probleme sind nach dem Brexit für das Vereinigte Königreich enorm. Der Handel mit den Mitgliedstaaten der EU ist nun schwieriger geworden. Viele Menschen aus der EU, die bis zum Brexit in England gearbeitet haben, mussten das Land verlassen und fehlen der Wirtschaft jetzt. Es fehlen Lastwagenfahrer, um Waren im Land zu transportieren. Es fehlen Metzger, die das Fleisch verarbeiten können und vieles mehr.
Hallo Lelehl29, aus Sicht der Briten, die für den Brexit gestimmt haben, liegt der Vorteil der Trennung des Vereinigten Königreichs von der Europäischen Union darin, dass die Briten jetzt alle politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen selbst fällen können. Sie müssen sich nicht mehr an die Vorgaben halten, die die Europäische Union macht. Beispielsweise können sie andere Umweltstandards für ihre Produkte festlegen, sie können Handelsverträge mit anderen Ländern schließen und selbst darüber bestimmen, wer in Großbritannien arbeiten darf und wie viele Menschen aus anderen Ländern nach Großbritannien einreisen dürfen. Viele Kritiker und auch viele Briten glauben aber, dass diese scheinbaren Vorteile die Nachteile der Trennung von der EU nicht wett machen. Sie sind überzeugt, dass es Großbritannien wirtschaftlich schlechter gehen wird, wenn es nicht mehr Teil der großen und auf der Welt einflussreichen EU ist.
Hallo Virtual_Squartix, aus Sicht der Briten, die für den Brexit gestimmt haben, liegt der Vorteil der Trennung des Vereinigten Königreichs von der Europäischen Union darin, dass die Briten jetzt alle politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen selbst fällen können. Sie müssen sich nicht mehr an die Vorgaben halten, die die Europäische Union macht. Beispielsweise können sie andere Umweltstandards für ihre Produkte festlegen, sie können Handelsverträge mit anderen Ländern schließen und selbst darüber bestimmen, wer in Großbritannien arbeiten darf und wie viele Menschen aus anderen Ländern nach Großbritannien einreisen dürfen. Viele Kritiker und auch viele Briten glauben aber, dass diese scheinbaren Vorteile die Nachteile der Trennung von der EU nicht wett machen. Sie sind überzeugt, dass es Großbritannien wirtschaftlich schlechter gehen wird, wenn es nicht mehr Teil der großen und auf der Welt einflussreichen EU ist.
Hallo qwertzuiopüasdfghjklöäyxcvbnm, hier erklären wir, wie es dazu kam, dass Großbritannien aus der EU ausgetreten ist. Das ist im letzten Jahr passiert. Das war nicht so einfach, das erklären wir oben.
Hallo Flame , das Vereinigte Königreich war Mitglied der EU. Es gehörte zur EU. Deshalb haben für das UK die gleichen Regeln wie für alle Mitglieder der EU gegolten beim Handel und in vielen anderen Bereichen wie zum Beispiel beim Arbeiten oder bei sozialen Rechten.
Hallo Mk, lies doch mal bitte, was wir unten Reiskorn auf eine ähnliche Frage geantwortet haben.
Hallo Milka, leider können wir deine Frage nicht richtig verstehen. UK ist eine Abkürzung. Gemeint ist damit das United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland. Häufig wird das auch als Großbritannien bezeichnet. Das UK ist eine der führenden Wirtschaftsmächte der Welt. Der Brexit, also der Austritt dieses Landes aus der EU, hat viele Probleme für den Handel zwischen dem UK und den Staaten der EU zur Folge. In einem Vertrag, der kurz vor Jahresende zwischen der EU und Großbritannien geschlossen wurde, hat man versucht, zumindest die größten wirtschaftlichen Probleme, die durch den Brexit entstanden sind, zu lösen.
Hallo king , Großbritannien ist seit vielen Jahrhunderten eine Monarchie. In der Monarchie ist der König oder die Königin das Staatsoberhaupt. Die politische Macht in Großbritannien hat aber schon seit langem das Parlament und die Regierung, die von diesem Parlament unterstützt wird. An der Spitze dieser Regierung steht der Prime Minister, auf deutsch der Premierminister.
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